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 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht

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LuP K11-fan1
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 02, 2007 11:10 pm

so für ann-kan hier jetzt nach langem warten ein längerer teil hoffe ich zumindestens =):

" ich weiß es doch selbst nciht micha aber irgendetwas sagt mir das es falsch wäre." mit diesen worten schaute alex wieder aus dem fenster... und das schweigen begann aufs neue. micha verstand "seine" alex nicht mehr undauch alex wusste nicht was heute mit ihr los war, sie sprach weiter ganz in gedanken verloren jedoch laut genug das michi sie hören konnte:" heute morgen... es war so schön an dich gekuschelt aufzuwachen...micha.da hab ich gemerkt das ich dich wirklich liebe!... und der kuss... es war so schön... ich liebe dich doch...aber...." alex sprach nicht weiter. sie schaute die ganze zeit aus dem fenster. mciha ergriff das wort:" ich kann dir nur sagen dass ich dich liebe und dich immer lieben werde... für mich spielt es keine rolle dass du meine kollegin bist... du bist die schönste frau die mir je über den weg gelaufen ist! ich liebe dich mehr als mein leben..." -"sag sowas nciht" wurdeer von alex unterbrochen die bei diesen worten hochschreckte........ "aber so ist es nunmal. du bedeutest mir mehr als ich mir selbst. ich würde für dich alles tun. nachts kann ich nicht mehr schlafen..."...... "Micha, genau das ist es was ich nicht will! ich liebe dich aber ich liebe auch meinen job. mir gefällt es hierecht gut und ich will hier nicht weg. mir fällt es schwer berufliches von privatem zu trennen... und wenn wir zusammen wären müsste bestimmt einer von uns das k11 verlasen und das will ich nicht!"-........"wie kommst du auf soetwas? gib uns doc eine chance! ich will dir zeigen dass ich es ernst meine"... "lass mich! micha lass mich doch bitte!" alex blick schweifte wieder gen fenster und micha blib nichts anderes überig als dies zu akzeptieren. mitlerweile waren sie schon fast in münchen angekommen. nur noch ca. 10 minuten trennten sie vom k11. diese letzten 10 minuten verbrachten sie wie auch die erste zeit zuvor mit schweigen.
mittlerweile war es schon 12.30 Uhr als die beiden vor dem kommisariat zu stehen kamen. mit den worten "so da wären wir" die stimmung zu lockern, ohne erfolg. alex hatte nur noch ein "tja" übrig und war sichtlich erleichtert am ziel angekommen zu sein. seide stiegen nun aus und machten sich in eiligem schritt auf dem weg zu gerrit ins büro. als sie dann endlich ankamen sahen sie gerrit mit herrn kirkidadse sprechen. "tja da wird man wohl nicht machen können....." hörten sie nur noch von gerrit und dann ein "ach ne ihr kommt auch shcon? ich hab vor über 3 1/2 stunden angerufen! wo ward ihr am ende der welt?" als er bemerkte dass alex und micha das büro betreten hatten. micha hörte wie alex nocheinmal tief durchatmete und dann das wort ergriff. ja endschuldige es ging nicht schneller. wir hatten eine "kleine" autopanne, und wurde alle 4 reifen aufgeschlitzt." während alex dies sagte legten sie und micha ihre jacken ab und machten sich richtung schreibtisch. "außerdem haben wir heute ja eigentlich frei...und da ist es ja wohl nicht verboten sich außerhalb der stadt aufzuhalten oder?" ergenzte micha. "ja entshculdigt es war nicht so gemeint" meinte nun auch gerrit und der staatsanwalt ernschuldigte sich mit der begründung noch etwas wichtiges füreinen gerichtstermin vorbereiten zu müssen. "o ist jetzt eigentlich dieser super wichtige fall wegen dem du so einen aufstand gemacht hast?" erkundigte sch micha. " tja den haben nun die kollegen vom k9 bekommen, da wart ihr wohl zu langsam aber der staatsanwalt meine ihr sollt noch sie akten sortieren."-" na super und das am freien tag" micha nahm sich als er dies sagte eine akte von stapel der auf seinem schreibtisch stand. alex schaute in gedanken aus dem fenster. an was sie wohl gereade dachte konnte micha sich nur zu gut vorstellen. "hey alex? wo bist du denn schonwieder in gedanken?" meintegerrit und ging ein stück auf alex zu "was hast du denn mit der gemacht?" fragte er micha. "nix was geht dich das an?" platze es aus michi leicht patzig heraus, was gerrit leicht verwunderte. "naja ich geh dann mal in die kantine mittag essen ist ja schon 13.45! kommt ihr mit oder soll ich euch was mitbringen? "für mich nicht" meinte micha trocken. "und du alex?" gerrit stand nun vor alex und wedelte mit der hand vor ihren augen herum "was?" alex schreckte hoch wie aus einem albtraum. "willst du was essen?" -"ne keinen hunger aber danke fürs nachfragen." "okay ich bin dann mal weg" kopfschüttelnd ging gerrit aus dem büro und leis die beiden zurück.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 02, 2007 11:17 pm

suuuuuuuuuuuuper neuer Teil !!!
Danke das du für mich weiter geschrieben hast Razz
hab nichts zu meckern !
schreib bitte schnell weiter !
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 04, 2007 7:19 pm

"okay ich bin dann mal weg" kopfschüttelnd ging gerrit aus dem büro und leis die beiden zurück.
micha wante sich wieder den akten und alex tat das was sie heute scheinbar am besten konte: träumen. micha war leicht genervt da er es nicht verstand was nur mit alex los war. da sprang er mal über seinen schatten und gestand ihr sein liebe und dann sowas! >wenigstens bei der arbeit könnte sie mir helfen um so eher kann ich hier weg. aber nein madame starrt lieber löcher in die luft.< "aufwachen frau Rietz auf ihrem schreibtisch befindet sich arbeit! gedenken frau rietz auch nochmal daran sich aus Ihren träuen in die wirklichkeit harabzulassen und sich an die arbeit zu machen? die akten machen sich nicht von alleine." micha sprach alex mit absicht mit "Sie" an und erhoffte sich somit ihre aufmerksamkeit, was auch wirkung zeigte denn alex drhte sich in michas richtung und machte sich kurz danach mit einem kleinlauten "entschuldige" an die arbeit. gerrit kan auch nach einem halben stunde wieder und half den beiden. so waren um 16 uhr alle akten fertig und alex und micha konten feierabend machen gehen. während alex es ziehmlich eilig hatte auf dem büro zu kommen trottete micha langsam zum kleiderstänger und nahm sich seine jacke. alex war inzwischen shcon weg doch gerrit war noch mit micha im büro. gerrit wunderte sich schon den ganzen nachmittag über das merkwürdigt verhalten seiner beiden kollegen und nahm sich nun vor michi anzusprechen, da sie ja allein waren: "sag mal micha, was ist eigentlich los?"-"hä? mensch was soll den los sein?"-" na mit dir und alex! ihr benehmt euch schon den ganzen tag so eigenartig. du bist aufs übelste greizt und alex reagiert meistens erst noch dem ich sie das 3. mal angesprochen hab."-"kann ich da was für? man ey und jetzt lass mich doch in ruhe." mit diesen worten verließ micha das büro.
<<<<<so diesmal ein ziehmlich kurzer teil bald gibt es mehr versprochen
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 04, 2007 10:07 pm

super teil schreib schnell weiter!
man michi kann mal besser gelaunt sein Very Happy Scherz klar in so einer Situation kann man net lachen !
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 08, 2007 10:59 pm

und weiter gehts ohne lange rede:
mit diesen worten verließ micha das büro.
derzeit bei alex:
nachdem sich das kommisariat immer weiter von ihr entfernte wurde auch alexs schritttempo immer langsamer. eine träne ließ ihr über die wange, denn sie hasste sich slebst dafür was sie "ihrem" michi doch angetan hatte. dabei wusste sich noch nicht mal den grund dafür. mittlerweile war alex zum tsehen gekommen, das k11 war nicht mehr zu sehen. erst jetzt bemerkte alex wie kalt es doch draußen war, zwar hatte sie eine jacke an doch hatte sie ihren warmen schal im k11 vergessen. doch dahin wollte sie nicht noch einmal zurück, jedenfalls für heute nicht. der kalte novemberwind fegte ihr um die ohren und durch die haare. erst jetzt fiel alex auf das sie ja zu fuß unterwegs war und kein auto hier hatte da sie ja mit michas geliehenem wagen kam. >na super frau rietz... tja da hab ich ja die freie auswahl: laufen,straßenbahn oder s-bahn,... boar ist das kalt...dann nehm ich wohl die straenbahn die ist am dichtesten< so machte sich Alex auf den weg zur haltestelle und kam nach langen 45 minuten dann auch endlich zu hause an.
Micha hingegen hatte sich auf dem schnellsten weg zu dem auto begeben und fuhr auf direkten weg zu seinem alten schulkammaraden um das geliehene auto zurückzubringen. dieser wiederum hatte versprochen sich in der zwischenzeit um michas auto zu kümmern. micha war inzwischen shcon fast angekommen. unterwegs versuchte er so gut es ging von allem abzuschallten doch in seinen gedanken gab es wie immer nur ein thema: ALEX! er hatte das autoradio aufgedreht doch momentan kam da nur s*****e. "och mein gott! kaum ist er eine quatsch zu ende fängt der nächste an.." meinte er nur auch wenn er wusste dass er alleine im auto saß. "tja aber in was für eine stimmung soll man auch bei solcher musik kommen? am besten umschalten..." micha griff zum radioknopf und schaltete auf den nächsten sender um. nach einem kurzen rauschen (da in der gegend ja schlechter empfang war) hörte man dann "it´s to late to apologize....to late...I said it´s to late to apolo...." weiter kam die stimme in radio nicht denn micha drehte schnell weite: "es ist was es ist sagt die liebe, was es ist fragt der verstand, wohin es geht, das woll´n wir wiss" und schon ging weiter in der bunten radiowelt. doch ales was micha zu hören bekam erinnerte ihn an alex. erst timbaland und one republic, dann mia und zahlreiche weitere interpreten.... doch was war das?!? "na endlich" meine micha nur den aus dem radio erklang "ja es geht mir beschissen,
ja, es ist wegen dir. Doch davon willst du nichts wissen, sonst wärst du sicherlich hier, bei mir! ..."
so ging es mit lautstraker beschallung die letzten kilometer richtung ziel. durch die lautstärke merkte micha jedoch nicht das sein handy klingelte....
zur selben zeit bei alex:
" hallo hier ist die mailbox von michael nasseband, lieder bin ich zur zeit nicht erreichbar. hinterlassen sie mir bitte nach dem signalton eine nachricht...*piep*"
alex legte auf und ließ das telefon in ihrer hand fallen. "dann halt nicht" sie konnte die tränen nicht mehr zurückhalten....
<<<<so hier ist jetzt erstmal wieder schluss doch ein neuer teil kommt auch bald baibai
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 08, 2007 11:26 pm

schöner Teil Wink
schreib bitte morgen schnell weiter Razz
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 09, 2007 6:49 pm

so dann gehts heute auf anfrage schon zeitig weiter ich glaube es ist mal wiede rzeit den teil für jemand ganz besonderen zu schrieben, bloß wen? anna.....maria......to uyen....katrin... ALLES NÖ! natürlich bist DU gemeint ann-ka! also jetzt gehts aber wirklich weiter:
"dann halt nicht" sie konnte die tränen nicht mehr zurückhalten....
nun saß alex da, auf ihrer couch und weinte bitterlich. zwischen tränenerstocktem shcluchsen hätte man immer wieder einzelne worte erahnen können die man aber durch das bitterliche weinen nicht so lecht verstand. in alex´kopf spieltrn sich jedoch klare gedankn ab:>... ... wie gerne würde ich jetzt die zeit zurück drehen! ... was würde i hc nur alles dafür geben! aber nein ich dumme kuh hab ales versaut, jetzt hebt er ncihtmal mehr ab! ich hab ihn so verletzt! nein ich hab UNS so verletzt! jetzt ist es aus! wie sol das alles bloß werden? es ist genau das passiert wa sich nie wollte es ist doch klar das er mir nicht verzeichen kann, aber wie gerne hätte ich eine 2. chance... micha! ich will dir meine liebe bewiesen! aber wie? wie, wenn du nicht abnimmst? wie war ich überhaupt drauf? "ich liebe dich aber meine arbeit ist mir auch wichtig" so ein quatsch! michi du bist das beste was mir je passiert ist! ich würde alles für dich tun und will dich nicht verlieren. ...ob du jetzt wohl zu hause bist?... man wo ist diesen beshcissene telefon?< alex schaute um sich und entdeckte ihr handy vor sich auf dem boden. shcnell nahm sie es und suchte in ihrem adressbuch umher bist im display "micha home" stand. alex wählte und hiert das handy an ihr ohr. >wa ssoll ich denn überhaupt sagen? omg jetzt ruf ich an und weiß nicht was ich sagen soll! wie bescheuert kann man denn eigentlich sein?< alex hände zitterten von tut zu tut immer mehr bis sie die allseitsbekannte stimme von mich hörte:...
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<tja wie gehts wohl weiter? (mit logischem überlegen müsstet ihr es eigentlich wissen) naja ich mach erstmal shcluss und vieleicht kommt heut noch was aber erstmal schön raten ne ann-ka? xD
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 09, 2007 9:11 pm

oh gott ich habe keine Ahnung wie es weiter gehen soll ich hoffe ja mal nicht das Alex einfach auflegt !! Razz kann aber auch sein das ich nicht auf die Antwort komme weil ich krank bin und sowieso den ganzen Tag schon verpeilt bin Laughing
aber schreib biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte ganz schnell weiter 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 548361 Razz
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 23, 2007 10:54 pm

Sry da sich so lange net mehr weitergeschrieben hab einen teil hatte ich ja schon aber ich war in der letzten zeit echt beschäftigt oder es hat einfach die geduld zum schrieben gefehlt aber dafür versuche ich jetzt einen längeren teil zusammen zu bekommen viel spaß und thx für das Verständnis xD:
Alex Hände zitterten von tut zu tut immer mehr bis sie die allseitsbekannte stimme von mich hörte...
" hallo hier ist der Anrufbeantworter von Michael Naseband, leider bin ich zurzeit nicht erreichbar. hinterlassen sie mir bitte nach dem Signalton eine Nachricht...oder versuchen sie es auf meinem Handy danke...*piep*"
und wieder wurde Alex aufs neue enttäuscht. Sie legte auf doch schließlich fiel ihr dann ein >ach ja... das Auto! wie soll Micha denn zu Hause sein wenn er gleich nach der arbeit das Auto wegfahren wollte? Ich bin ja auch schlau…aber an sein Handy hätte er ruhig gehen können… wie soll ich denn sonst mir ihm reden? Nein Micha so schnell geh ich nicht auf! < Alex nahm sogleich wieder ihr Handy zur hand und bekann eine sms zu schrieben: „hey Micha, können wir bitte reden? Ich kann dich ja im Moment nicht erreichen aber es wäre nett wenn du dich melden würdest. Ich halt das so nicht mehr aus und ich glaub dir geht’s grade ja auch nich unbedingt gut oder? Ich hoff du meldest dich bald bis dann… Alex“. Momentan war Alex eigentlich ganz froh das michi ihr nicht gegenüber stand. Sie hätte in diesem Moment sonst wahrscheinlich kein wort rausgebracht, da war schreiben schon wesentlich leichter. Doch Alex wusste auch dass es nicht so weitergehen kann und das es zeit ist sich auszusprechen auch wenn es schwer fällt. >hoffentlich meldet er sich…< dachte sie noch bei sich und beschloss sich etwas zu essen zu machen…
währenddessen bei Micha:
Michi war inzwischen an seinem ziel angekommen, stellte das Radio aus, stieg aus dem Auto und ging Richtung haus. In der auffahrt sah er schon seinen wagen stehen mit 4 niegel-nagel-neuen reifen. Nach dem klingeln machte Max die Tür auf und Micha gab ihm das Geld für die neuen reifen, welches Max erst einmal ausgelegt hatte. Schon nach 10 Minuten war Micha wieder verschwunden und wollte einfach nur nach hause. Max wunderte sich zwar über seine miese Laune doch dachte sich als Grund die Autopanne von heute morgen. Auf dem weg zum Auto schaute er noch einmal auf sein Handy um zu wissen wie spät es ist und entdeckte eine neue Nachricht und einen Anruf in Abwesenheit. >oh… da hab ich wohl das Handy nicht gehört… naja mal sehen wer es war…< Micha las die sms: „hey Micha, können wir bitte reden? Ich kann dich ja im Moment nicht erreichen aber es wäre nett wenn du dich melden würdest. Ich halt das so nicht mehr aus und ich glaub dir geht’s grade ja auch nich unbedingt gut oder? Ich hoff du meldest dich bald bis dann… Alex“. >na super erst abservieren und dann reden wollen… ach ne Frau Rietz so unentschlossen heute? < Bei dem Gedanken an Alex konnte Michi sich ein lächeln nicht verkneifen doch zugleich stieg große Unsicherheit in ihm auf. Warum hatte es Alex auf einmal so eilig? Heute Morgen sah das doch noch ganz anders aus und wie sollte er ihr gegenübertreten? Gab es vielleicht doch noch Hoffung für die beiden? >na toll und was mach ich jetzt? Um ehrlich zu sein hab ich grade keine wirkliche Lust sie zu sehen außerdem ist es schon spät und ich wüsste eh nicht was ich sagen soll. Doch vielleicht ist es wichtig? Ich bin eh erst maximal 20 Uhr zu Hause. < Mittlerweile saß Michi im Wagen und startete den Motor der sich gleich in Bewegung setzte und der Skoda rollte über den Hof zunächst Richtung Landstraße und dann auf die Autobahn. Doch zu allem Unglück gab es 10 km vor München einen schweren Autounfall und Micha stand im Stau. Mittlerweile zeigte die Uhr schon 19.40 Uhr. „na toll heute ist wirklich nicht mein Tag. Scheiße!“ fluchte Micha denn der verkehr auf seiner spur war nun ganz zum stehen gekommen. Die verbleibende Zeit nutzte er und las noch einmal die SMS von Alex. Er war ihr ja immer noch eine Antwort schuldig. So beschloss er die Zeit zu nutzen und ihr zu Antworten, doch er hatte nicht den Mut sie anzurufen also beschränkte er sich auf eine SMS auch wenn er viel lieber ihre Stimme gehört hätte. Also schreib er: „hey alex, bin immer noch aufm weg nach München. Steh grade im stau, bin also erst spät da und will dich so spät nicht noch stören.wir sehen uns morgen bis dann... Micha“. Kurz nach dem senden fiel Micha auf was für einen Blödsinn er geschrieben hatte. Wenn es darum ging die richtigen Worte für etwas zu finden war der garantiert nicht der richtige!
Währenddessen bei Alex:
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 23, 2007 11:49 pm

hey geilo das du weiter geschrieben hast Wink
der neue Teil ist schön lang und ist wieder supiiii *beide Daumen hoch*
schreib bitte schnell weiter 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 548361
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 24, 2007 3:29 pm

ja ich werd mich beeilen bin jetzt wieder im schriebrausch versuche heute abend oder am nachmittag weiterzuschreiben freut mich wenns dir gefällt
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 25, 2007 12:22 am

LuP K11-fan1 schrieb:
ja ich werd mich beeilen bin jetzt wieder im schriebrausch versuche heute abend oder am nachmittag weiterzuschreiben freut mich wenns dir gefällt
okay Wink
natürlich gefällt's mir ;D
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 12, 2007 5:43 pm

so nach langem wraten gibt es auch hier wieder was von mir zu lesen. ich möchte noch einemal sagen dass es mir leid tut das ihr so lange warten musstet aber dafür gibt es heute um so mehr. ich hab gestern eine Nachtshcicht eingelegt und bis 24 uhr getextet. jedoch ist der teil so lang geworden das ich daraus locker 3 machen kan. ich habs ebend abgetippt und noch etwas verbessert. falls ihr immer noch felher finden solltet tust mir leid und ihr dürft sie behalten. so jetzt gehts aber weiter =)

Wenn es darum ging die richtigen Worte für etwas zu finden war der garantiert nicht der richtige!
Währenddessen bei Alex
*piep….piep…piep…* Alex saß auf den Couch, träumte vor sich hin und hörte ihr Handy piepen. Das Handy lag am anderen ende des Wohnzimmers und sie hatte keine Lust aufzustehen. Die ganze Sache mit Micha nahm sie sehr mit. Tränen fließen über ihre Wangen als das schrille piepen immer wieder die stille unterbricht. Langsam setzt sich Alex in Bewegung Richtung Regal auf welchem der Übeltäter für die Unruhe lag. >vielleicht ist es ja Micha! < Kam Alex in den Sinn und sie beeilte sich nun ans andere Ende des Wohnzimmers zu kommen. Als sie auf das Display schaute sah sie dass es eine SMS war und diese von Micha stammte. Sie las: „hey Alex, bin immer noch aufm weg nach München. Steh grade im stau, bin also erst spät da und will dich so spät nicht noch stören sehen und morgen bis dann Micha“ >och ne, warum muss er gerade jetzt im stau stecken? Oder ist das nur eine ausrede damit er nicht kommen muss? Wenn das stimmen sollte könnte er aber doch auch ehrlich sein! ... wer weiß… ich frag ihn morgen einfach mal … oder kommt das komisch? …< Alex versank wieder einmal in Gedanken, wie schon so oft am heutigem Tag.
Währenddessen bei Micha:
Mittlerweile parkte Michi sein Auto vor der Haustür, denn der stau hatte sich wiedererwartend schnell gelöst. Er war hundemüde und begab sich Richtung seiner Wohnung.
Oben angekommen ließ er das Abendessen ausfallen den Appetit hatte er eh keinen. Schnell ging er noch mal ins Badezimmer und legte sich dann ins Bett, doch schlafen konnte er trotzdem nicht. Zu sehr waren seine Gedanken bei Alex. Und auch der ging es nicht anders. So langen sie nun im bett, natürlich jeder in seinem, und wünschten sich nichts sehnlicher als bei dem anderen zu sein. Doch nicht nur auf Grund der fortgeschrittenen Zeit, denn es war immerhin schon 23:04 Uhr, traute sich keiner mehr der Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die Nummer des anderen zu wählen.

<<<<<<<<< so das war erstmal ein kürzerer teil und wenn ihr lieb und artig seid konnte heut enoch mehr. ich muss jetzt weg und sage bai bai
glg franzi
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 12, 2007 6:05 pm

ui toll, toll, toll !!!!
klasse Fortsetzung !!
schreib bitte schnell weiter !!!
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 12, 2007 6:52 pm

wird gemacht, dein wunsch ist mir befehl!

Alex hatte sich in der letzten halben Stunde voll und ganz auf die Frage konzentriert, wie sie Micha morgen im K11 begegnen sollte. Doch eine Antwort hatte sie immer noch nicht gefunden. Zwischendrin geriet Alex immer wieder in einen unruhigen Schlaf mit wirren Träumen: >>> Nein Michi! Nicht! BITTE!... Leg sie weg! Was soll das denn? ... *bang* <<< Alex wachte schweißgebadet auf. Sie blickte nervös um sich bis sie realisierte, dass sie sich in ihrem Schlafzimmer befand. Alles schien ein Alptraum gewesen zu sein. Sie zitterte, obwohl die Fenster geschlossen und die Heizung an war. Alex versuchte sich an das geträumte zu erinnern. … Da war ein Hochhaus. Und Michael und sie standen auf dem Dach. Alex konnte sich nicht mehr daran erinnern wie sie da hoch gekommen waren. Jedenfalls stand Micha ganz dich am Ende des Daches, das wusste sie noch. Und er hatte eine Pistole in der Hand. Doch was war dann geschehen? Alex wusste nicht warum dieser Traum eine so große Bedeutung für sie hatte. Das einzigste was sie wusste war, das alles verdammt real wirkte. Sie versuchte sich weiter zu erinnern. Da war ein Knall! Doch was hatte ihn verursacht? Hatte Michael etwa geschossen Doch auf wen? Außer ihnen beiden war keiner auf dem Dach. Oder hatte Michi etwa auf sie oder sich selbst geschossen? Unmöglich, warum sollte er so etwas tun? Oder war er vielleicht vom Dach des Hochhauses gefallen? Alex war irritiert und fand keine Antwort. Ihr Blick wanderte durch das dunkle Schlafzimmer und blieb an dem beleuchteten Display ihrer Digitaluhr hängen. „4:23 Uhr“ zeigte dieses. In etwa 2 ½ Stunden war die Nacht für Alex vorbei. Sie ließ sich zurück in ihr Kissen fallen, machte die Augen zu und versuchte nicht weiter an den Traum zu denken.
Um 7 Uhr machte sich der Radiowecker bemerkbar. Langsam begann auch Alexandra Rietz dies wahr zu nehmen. Im Radio lief gerade „Always“ von Bon Jovi, als sich die Kommissarin aus dem Bett bequemte. Da sie sich diese Schnulze nicht shcon am frühen Morgen antun wollte, schaltete Alex das Radio aus und machte sich auf den Weg in die Küche um zu frühstücken. Anschließend sprang sie schnell unter die Dusche, föhnte sich die Haare, was auf Grund ihrer Länge nicht all zu lange dauerte, und schminkte sich anschließend. Als Alex mit der morgendlichen Prozedur fertig war schlug die Uhr Punkt 8. Jetzt hatte sie wie jeden Morgen noch eine halbe Stunde Zeit um ins K11 zu fahren. Eigentlich hatte sie darauf heute überhaupt keine Lust. Wenn sie in der vergangenen Nacht schon keine Lösung für ihr Michael-Begegnungs-Problem gefunden hatte, wie sollte das dann erst heute auf dem Kommissariat werden? Doch alles nörgeln half nichts. Widerwillig zog sich Alex Jacke und Schuhe an und machte sich auf den Weg zu ihrem Auto.
Im Hause Naseband begann der Tag hingegen ganz anders. Michael hatte einen kürzeren Weg zum K11 und da Männer ja bekanntlich am Morgen weniger Zeit benötigten um sich fertig zu machen als Frauen , konnte er bis um 7:45 Uhr schlafen. Als jedoch genau um diese Zeit sein Wecker klingelte war er noch nicht bereit aufzustehen. Er war ein Langschläfer, das gab Micha gerne zu. Da ihm jedoch keine andere Wahl blieb als aufzustehen, tat er dies. Nach einen kurzen Frühstück führte auch sein Weg unter die Dusche. Das anschließende Harreföhnen und Haare kämmen konnte er sich jedoch auf Grund seiner „modischen Kurzhaarfrisur“ (Zitat aus einer Folge) sparen. So griff Micha sich um 8:17 Uhr die Autoschlüssel und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Diesmal blieb er jedoch von einem Stau verschont und kam 5 Minuten vor Dienstbeginn, welcher um 8:30Uhr war, vor dem Kommissariat an. Der neben ihm parkende Wagen verriet, dass seine Kollegin Alexandra Rietz schon da war. Nun hieß es Zähne zusammenbeißen und durch da. Micha hatte zwar keine Ahnung wie er den heutigen Tag überstehen sollte, doch beschloss er sich zunächst nichts anmerken zu lassen. Das ihm dies gelingen würde bezweifelte Micha zurzeit jedoch stark. >Hätte ich gestern nicht doch noch zu Alex fahren sollen? Dann sehe heute die Welt ja vielleicht schon wieder ganz anders aus! < dacht Michi sich, als er sich ins Büro machte, welches im 2. OG lag.

<<<<<<<< so das wars dann wieder für heute von mir bis bald glg franzi
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 12, 2007 7:02 pm

super Fortsetzung
vorallem so schön lang ^^
schreib morgen bitte schnell weiter. Dein letzte satz war ja das es für heute (leider) alles war Sad
aber ich freu mich auf den neuen Teil der morgen kommt schon ;D
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 12, 2007 7:20 pm

freut mich das du meine story toll findest aber woher willste wissen das morgen ein neuer teil kommt? naja ich seh mal was sich machen lässt denke das ich heute am späen abend noch weiterschreiben werde aber nur vieleicht vieleicht schreib ich auch an lup weita
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 14, 2007 7:22 pm

so ich hab gestern abend weitergeschireben und ebend noch abgetippt jetzt kommt was neues und wenn ihr /du artig seid/bist kommt noch mehr=) viel spaß beim lesen:

Vor der Tür hielt er noch ein letztes mal inne. Gerrit schien heute mal wieder in bester Stimmung zu sein. Man konnte schon von draußen hören, wie er sich lautstark über die liegengebliebenen Akten beschwerte, die heute zu bearbeiten waren.
Micha versucht einen halbwegs neutral aussehenden Gesichtsausdruck zu machen, um seine Laune zum verstecken und öffnet die Tür. Als er in das Büro tritt hat sich Gerrit gerade der ersten Akte gewidmet, die zu bearbeiten war. In den letzen Wochen hatte die drei recht viele Fälle zugeteilt bekommen. Kaum war der eine gelöst meldete sich auch schon ein neuer an. O blieb auch keine Zeit mehr für Abschlussberichte, die nun auf einen fleißigen Schreiber warten.
Während Gerrit an Michas Schreibtisch saß und sich der besagten Akte widmete liegt auch auf Alex´s Tisch ein Haufen voller Akten. Derweil ist Alex selbst mit einer ihrer Lieblingstätigkeiten beschäftigt: Sie gießt sich erst einmal einen Kaffe ein.
Während sich seine Kollegin mit dem Kaffe auf den Rückweg zum Schreibtisch macht läutet Micha seinen Arbeitstag mit einem gezwungenen „Guten Morgen“ ein. Danach hängt er seine Jacke an den Kleiderständer in Türnähe. Währenddessen bekommt er ein „Morgen Kollege“ von Gerrit zur Antwort. Von Alex ist nur ein kurzes und leises „Morgen“ zu hören. Micha beschloss diesen Unterton zu überhören, was hätte er auch anderes tun sollen. Er geht in Richtung seines Schreibtische an dem jetzt noch sein Kollege sitzt und deutet ihm mit einer Handbewegung ihm Platz zu machen, was Gerrit auch tut. Dabei klärt er ihn über den „Fahrplan“ für heute auf: „Tja Michi, heute schient ein aufregender Tag zu werden! Ein Tag voller Akten, Akten und noch mal Akten. Da ist es ja schon fast ein Glück das ich heute Nachmittag diesen Zahnarztermin habe und nur bis zum Mittag arbeiten muss.“ Micha hört seinem Kollegen gar nicht richtig zu. Er macht sich nur stumm an die Arbeit. Genauso wie Alex, die sich einen Abschlussbericht vorgenommen hat. Gerrit merkt zwar die nicht vorhandene Aufmerksamkeit ihm gegenüber seitens seiner Kollegen, schiebt dies aber darauf, dass es noch früh am Morgen ist. Also schnappt er sich einen schon fertig geschriebenen Bericht, der noch die Absegnung des Staatsanwalts benötigt und macht sich auf den Weg zu Herrn Kirkidatse. Er verlässt das Büro mit den Worten „Bin gleich wieder da“ und bekommt ein halb verträumtes „Hhmmm….“ Von Alex zur Antwort. Mit den Augen rollend verlässt Gerrit das Büro.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 15, 2007 12:25 am

super, super !!!
schreib bitte schnell weiter =))))))
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 15, 2007 12:38 am

okay

Micha versucht sich derweil auf die Akten zu konzentrieren, doch es wäre gelogen zu behaupten, dass ihm dies gelang. >Wie soll das auch gehen? Mit dieser Frau in einem Raum? Mensch Alex…wäre ich gestern bloß zu dir gefahren< dachte er sich.
Alexandra ging es nicht anders. Auch ihre Gedanken waren bei Michael und sich: > Was mach ich jetzt? Mensch Michi sag doch bitte was! Das ist doch nicht zum aushalten diese Stille. Fakt ist das wir reden müssen. Micha! So kann das doch nicht weitergehen… boar diese Stille!!!<. Alex versuchte immer noch ein Gesprächsthema zu finden. Verzweifelt sieht sie sich im Raum um. Ihr Blick fällt auf das Heiligste: Die Kaffeemaschine. >Naja, besser als das Wetter ist es schon…< denkt sie sich und öffnet ihren Mund „Du Micha?“… Stille… . Es dauert eine Weile bis sie von ihm ein „ja?“ zur Antwort bekommt. Sie setzt fort: „Ich hab übrigens Kaffe gekocht. Gerrits Brühe kann man sich ja nicht antun diese Pampe!“ In der Hoffnung diesmal mehr als nur ein ja zur Antwort zu bekommen sieht sie zu Micha. Dieser muss schmunzeln und meint dann „Oh ja da hast du Recht. Nett von dir, dann will ich mir mal schnell ne Tasse nehmen bevor Gerrit wieder da ist.“ Er steht auf und geht rüber zur Kaffeemaschine. Vom Michas Schreibtisch aus ist das ja kein langer Weg. Nachdem er sich etwas eingegossen hat und sich wieder hingesetzt hat, trinkt er einen Schluck und meint dann mit einem grinsen zu Alex: „Das haste mal wieder fein gemacht!“ Diese muss daraufhin lachen. „Na wenn du das sagst“ meint sich nur zu ihrem Kollegen „dann muss es ja stimmen“. Alex verschiebt die Gedanken um ihre Beziehung zueinander auf später. Nun machen sich die beiden wieder an die Arbeit, unterhalten sich aber nebenbei noch über den zuletzt abgeschlossenen Fall.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 15, 2007 12:41 am

klasse das du soooo schnell weiter geschrieben hast *dich knuddel*

schreib bitte wieder so schnell weiter =)
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 15, 2007 12:42 am

ja ich hatte noch was in reserve =) jetzt hab ich aber nix mehr und muss erst wieder kreativ sein =)
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 15, 2007 12:43 am

okay =)
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 27, 2007 11:38 pm

so naach längerer zeit geht es endlich weiter, wieder ohne tote =)

Beide versuchen sich in die Arbeit zu vertiefen aber trotz der etwas gelösteren Stimmung will dies nicht so ganz gelingen. Nach einer guten halben Stunde kommt auch Gerrit wieder ins Büro. Dieser ist hingegen erleichtert als er bemerkt, dass seine beiden Kollegen wieder ins reale Leben zurück gekehrt zu sein scheinen. Zwar ist Alex immer noch nicht so gesprächig wie sonst, wo sie immer viel zu erzählen hat, aber immerhin reagiert sie wieder auf das was in Raum passiert und starrt nicht verträumt Löcher in die Luft. Auch Michael ist wieder ordnungsgemäß am Arbeiten, wirk aber trotzdem recht nachdenklich. Gerrit versteht zwar immer noch nicht recht was zwischen den beiden vorgefallen ist, will dies aber zu nächst auf sich beruhen lassen und hofft das sich die Situation bald von alleine klärt.
So vergeht die Zeit und die Aktenstapel werden immer kleiner. Da Gerrit keinen eigenen Schreibtisch besitzt bringt er die bearbeiteten Akten weg, heftet sie ab oder geht kurz zum Staatsanwalt um ihm Abschlussberichte zu geben. In der restlichen Zeit sitzt er dann auf seinen Fenstersims der auch mit als Schrank dient und macht sich Gedanken über Alex und Micha während er eine Akte durchsieht. Diese abfolge bleibt den Nachmittag über bestehen und um 17 Uhr sind alle Akten fertig bearbeitet und fast alle geschrieben. Die ganze Zeit über herrschte immer noch diese bedrückende Stimmung im K11 und Gerrit war ehrlich sagen froh endlich nach Hause zu können, denn das Verhalten von Micha und Alex nervte ihn schon sehr. Gerrit schnappt sich schnell seine Jacke wünsch Alex und Micha noch einen schönen Abend und verschwindet dann sofort. Auch Alex und Michi fuhren ihre Pcs runter. Doch beide schoss in diesem Moment das gleiche durch den Kopf >was mach ich jetzt?<. Micha erinnerte sich noch mal an die Worte in Alex´s sms :“wir müssen reden“. Alex dachte sich genau dasselbe denn so konnte es ja nicht weitergehen.
Da Gerrit gegangen war und auch sonst niemand mehr anwesend war, waren Alex und Micha alleine im Büro und s fasst sich Micha ein herz und ergreift das wort. „Alex?“ diese schaut grade auf der Tisch und richtet ihren blick auch nicht auf sondern fragt nur zaghaft nach „ja?“ „Hör zu ich glaub es wird zeit das wir mal reden oder? Wollen wir noch ne runde spazieren gehen es ist ja noch nicht allzu spät oder hast du noch was vor?“ –stille- Alex gibt keine antwort sondern versinkt wie am morgen in Gedanken, also fragt Micha noch mal nach: „oder wollen wir was trinken gehen?“ wieder vergeht etwas zeit in der Michi seine Kollegin hoffnungsvoll ansieht. Alex steht dann wenig später auf und geht auf ihren Kollegen mit den Worten „ja lass uns noch ne runde in park gehen oder so“ zu, schnappt sich ihre Jacke und Micha öffnet die Tür, er hat seine Jacke ja schon an.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 27, 2007 11:46 pm

klasse Teil bitte schreib schnell weiter !!
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 2:13 pm

ja wird bemacht und sry nochmal das ich gestern auf einmal so shcnell weg war
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 5:17 pm

so hier ist ein neuer teil er ist zwar etwas kürzer geworden aber ich dneke heute kommt noch mehr dazu!

Alex geht als erste durch die Tür und bewegt sich Richtung Fahrstuhl. Micha folgt ihr sogleich. Der Fahrstuhl lässt auch nur kurze Zeit auf sich warten und so können Alex und Micha relativ schnell einstiegen. Doch da keiner von beiden weiß was er sagen soll, bzw. wieder das Gespräch beginnen soll herrscht zunächst ein äußerst unangenehmes Schweigen. Micha betrachtet seine Kollegin die nur verlegen auf den Boden sieht. Auf einmal ist ein *rums* zu hören und nichts bewegt sich mehr. Der Fahrstuhl hält an doch die Türen wollen sich nicht öffnen. Die Anzeige erlischt und den beiden wird klar: der Fahrstuhl ist steckengeblieben! „och nein das nicht auch noch!“ flucht Micha. Wenigstens war das ein Grund die stille zu unterbrechen. Alex sieht zu ihm auf: „und nun?“ -„tja ich nehme an ohne Hilfe kommen wir hier nicht raus“ meint Micha und drückt auf den Notknopf. Beide warten angespannt auf eine Antwort, welche auch nach langen 3 Minuten zu hören ist. Micha schildert das er und Alex im Aufzug stecken geblieben sind und der Mann am anderen Ende meint nur trocken: „ tja, der Strom für den Aufzug ist ausgefallen aber im spätestens 2 Stunden sollte das Problem behoben sein vielleicht auch 3 aber keine Panik wir holen sie da raus, nur ruhig bleiben.“ Alex sieht Micha mit großen Augen an: „was? 3 stunden?“ plötzlich bricht die Verbindung ab. Alex setzt sich auf den Boden des Fahrstuhls und lehnt sich mit dem Rücken gegen eine der Wände. Micha setzt sich, jedoch in einem gewissen abstand, neben sie. Für einen Augenblick sagt keiner der beiden ein etwas, dann ergreift Alex erneut das wort: „ Michi das von gestern morgen tut mir wirklich leid.“ –„schon okay“- „nein…nichts ist okay.“ – „doch, ich kann daran ja eh nichts ändern aber…“ Michael stockt. Alex fragt nach „was aber?“-„Alex aber ich liebe dich! Und es tut zur zeit einfach nur weh wenn ich dich sehe aber dabei genau weiß das aus uns eh nichts werden kann!“ beendet Michael seinen Satz. Alex versuchte ihm in die Augen zu sehen doch Micha weicht ihren Blicken aus. Bis Alex bemerkt das Michi eine einsame träne über die Wange fließt. Da wurde Alex klar wie sehr sie ihn verletzt hatte. Alex hatte Michi noch nicht oft weinen sehen. Sie wäre nie auf de Idee gekommen dass Micha einmal wegen ihr weinen würde und jetzt war es geschehen. Alex hätte am liebsten mitgeheult, doch das tat sie nicht. Wie versteinert saß sie da und sah zu „ihrem“ Micha. Jetzt war ihr klar was sie wollte, nämlich ihn! Doch jetzt war es dafür zu spät. Er würde ihr bestimmt nie verzeihen können.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 5:28 pm

boah klasse Teil =)
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 6:15 pm

so es geht weiter für dich ann-ka!

Micha sah sich verloren im Fahrstuhl um. Sein Blick wanderte zu Alex. Da er noch auf den Boden schaute sah er zuerst nur ihre Füße. Langsam zwang er seinen Blick herauf. Wie schön sie doch war! Dieser Gedanke schoss ihm immer wieder durch den Kopf. Erst jetzt bemerkte er, dass Alex ihm näher gerückt war, als ihm im Moment lieb war. Einerseits war diese Nähe schön, doch andererseits brachte sie ihn förmlich um den Verstand! Jetzt sah er in ihr Gesicht und bemerkte, dass seine Traumfrau ihn ebenfalls ansah. Noch eine Träne kullerte über sein Gesicht, was nicht nur er, sondern auch Alex bemerkte. Alex hob langsam ihre Hand um Michi die Träne aus dem Gesicht zu wischen doch dieser war etwas schneller und hielt Alex Hand mit seiner fest. Michi lies Alex hand zu Boden sinken ohne sie auch nur eine Sekunde loszulassen. Immer noch sahen sich beide tief in die Augen. Alex wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und nähert sich mit ihren Lippen deren Michas. Ob er sie abweisen würde? Alex hatte fest damit gerechnet, dass Michael zurückweichen würde, nach dem was sie ihm angetan hatte, doch nichts der gleichen geschart. In Gegenteil, auch Micha näherte sich Alex. Beide schlossen die Augen als sich ihre Lippen in einem Kuss vereinten. Alex war überglücklich. Vielleicht sollte nun doch noch alles gut werden? Konnte ihr Micha verzeihen? Nach einer halben Ewigkeit lösen sich die beiden wieder voneinander, Michi hält jedoch immer noch Alex Hand. Alex merkt dies und meint nur leise: „Michi ich liebe dich doch auch! Vergiss bitte einfach das, was ich gestern gesagt habe!“ Mit den Worten setzt sie zu einem erneuten Kuss an doch diesmal weicht ihr Michael aus. „Nein Alex, so einfach geht das nicht! Jetzt heißt es wieder du liebst mich und morgen sagst du mir das es nicht geht oder wie? Nein noch einmal will ich das nicht mitmachen.“ Jetzt war Alex den Tränen nahe. Wie konnte Michi nur darauf kommen das sie es nicht ehrlich meint? Sie will Micha erklären das er mit diesem Gedanken falsch liegt: „Nein Michi! Warum sollte ich? ICH liebe DICH! Ich will abends neben dir einschlafen und morgens neben dir aufwachen! Ich…“- „Hör doch bitte endlich auf“ wurde sie von Micha unterbrochen.
„Merkst du nicht wie weh du mir damit tust? Gestern Morgen war ich wirklich der Meinung, dass du meine Liebe endlich erwiderst, aber da hatte ich mich ja leider getäuscht.“ Micha lässt Alex´s hand los und steht auf.
Auf einmal gab es erneut einen *rums* und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. Kurze Zeit später öffnet sich die Tür. Micha geht hinaus und verlässt das Bürogebäude, Alex ihm hinterher mit den Worten „Micha nein, bitte warte doch!“ Micha dreht sich noch einmal um und greift in seine Jackentasche. Dann spricht er zu Alex, die zu weinen begonnen hat. „Alex… du hast mir selbst gesagt, es würde nicht gut gehen wenn wir zusammen wären und gleichzeitig zusammen arbeiten würden. Ich hab gestern über alles nachgedacht. Vielleicht, nein ganz bestimmt hast du recht. Bis dann Alex, ich werde dich vermissen!“ Micha gibt Alex einen Briefumschlag und verschwindet in sein Auto.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 6:22 pm

Oh nein was machst du denn Micha geht in die Falsche Richtung !!! *oh gott ich bin mal für Micha affraid *
also jetzt finde ich es nicht gut du schickst Micha sofort wieder zu Alex !!!
*auch wenn ich das ungerne sage*
oder du machst das Alex in Gerrits Arme läuft Razz Razz
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 6:29 pm

wow ich bin echt beeindruck von dienem kommi! kaum zu glauben sowas aus deinem mund zu "hören" was ist bloß los mit dir?
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 6:30 pm

LuP K11-fan1 schrieb:
wow ich bin echt beeindruck von dienem kommi! kaum zu glauben sowas aus deinem mund zu "hören" was ist bloß los mit dir?
ja das frage ich mich auch... ich glaube meine Family hat mir etwas unter das Essen getan xDDD
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 8:53 pm

ja das kann shcon gut möglich sein ^^ wie dem auch sein ag ich hau mal in die tasten und stell nachher was on ^^
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 28, 2007 9:12 pm

so jetzt kommt der letzte teil für heute:

Auch Alex setzt sich in ihr Auto. Sie kann die Tränen nun nicht mehr zurück halten. Durch die nassen Augen sieht sie nur verschwommen wie Micha vom Parkplatz Richtung Hauptstraße fährt. Jetzt erinnert sie sich wieder an den Brief. Sie hält ihn ja immer noch in der Hand. Erst legt sie ihn auf den Beifahrersitz und wischt sich dann die Tränen aus den Augen. Gedankenverloren blickt sie auf den Brief: >Michi, was meinst du mit ich hab recht wir können nicht zusammen sein und zusammen arbeiten? Mein Gott ich lieb dich doch! <
Alex hatte Angst den Brief zu öffnen. Was da wohl drin stehen würde? Und vor allem wo kam der Brief auf einmal her? Micha musste ihn ja schon den ganzen Tag mit sich rumgetragen haben und wenn das stimmten sollte warum hatte er ihm ihr dann erst jetzt gegeben? Fragen über Fragen und keine Antwort in Sichtweite. Erstmal will Alex nun nach Hause fahren, ihr fehlt der Mut um den Brief zu öffnen.
Micha war in zwischen schon zu Hause angekommen. Er fragt sich ob er wirklich das richtige getan hat. >Alex scheint echt fertig zu sein, aber dann sieht sie mal wie es mir geht. Naja das war dann wohl das letzte mal… ich geh wohl besser packen.< Micha geht ins Schlafzimmer und packt seine Sachen in einen Koffer.
Derweil ist auch Alex zu Hause angekommen. Sie kauert auf dem Sofa, den Briefumschlag in der Hand. Alex nimmt ihren ganzen Mut zusammen, öffnet den Umschlaf und beginnt zu lesen:

Liebe Alex,

ich hab über deine Worte nachgedacht und sehe jetzt ein, dass aus uns nichts werden kann. Du hast es ja selbst gesagt: Beruflich und Privat gemeinsam, dann kann nicht gut gehen! Aber ich kann dir jetzt einfach nicht mehr in die Augen sehen. Jetzt weiß ich, dass wir keine gemeinsame Zukunft haben. Die Vorstellung daran dich jeden Tag sehen zu müssen aber doch zu wissen, dass aus und nichts wird bringt mich um den Verstand.
Darum habe ich den Staatanwalt eben angerufen und gebeten mich zu versetzten, nach Düsseldorf. Ich hatte ihn auch gebeten euch morgen (also heute wenn du dies liest) nichts zu verraten und er hat misswillig zugestimmt.
Glaub mir Alex, es ist besser so wenn ich gehe! Mein Zug fährt Morgen Mittag.
Alex!, ich werde dich immer lieben und hoffe das du mich in guter Erinnerung behältst! Die Zeit mit dir war echt schön und ich möchte sie nicht missen, aber manchmal ist es halt besser einen Schlussstrich zu ziehen. Mit der Zeit wirst du mir sicher Recht geben, glaub mir.
Machs gut und grüß die anderen lieb von mir

Micha
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 3:18 am

wow super neuer teil !!
Klasse geschrieben !
schreib bitte schnell weiter
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 1:41 pm

tja ich hab gestern noch fleißig in die tasten gehaun und werd das heute auch tun darum gibts jetzt wieder was zu lesen... oh ann-ka du bist ja grade bei msn on gekommen immer das perfekte timeing!

Alex kann nicht glauben was sie da so eben gelesen hatte. Sie las den Brief wieder und wieder doch auch nach dem 5. Mal änderte sich der Inhalt nicht. Verzweifelt bricht sie in Tränen aus. Ihre Gedanken wandern zu Micha >Warum tust du das? Ich brauch dich doch! … Wenn ich jetzt nichts mache bist du Morgen Mittag weg und ich sehe dich nie nie wieder. Michi ich will dich nicht verlieren, niemals ich brauch dich doch! O warum tust du das? < So hockte Alex noch eine Weile im Wohnzimmer rum und überlegte ob sie Michael anrufen sollte. Doch schließlich kommt sie zu dem Entschluss, dass das eh keinen Sinn hätte. Also zieht sich Alex wieder ihre Jacke und Schuhe an, nimmt ihre Autoschlüssel und geht aus der Tür. Als sie die Treppen hinunter rennt, hat sie immer noch Tränen in den Augen wodurch sie nicht richtig sehen kann. So kommt es dazu, dass Alex die Treppe hinunterstürzt und sich die Stirn aufschlägt. Während sie zu besinnen versucht fasst Alex sich an den Kopf und bemerkt, dass sie blutet. Doch das war jetzt erstmal egal. Alex sieht zwar ein, dass sie so kaum Auto fahren kann, aber irgendwie muss sie zu Micha kommen und das schnell! Vielleicht ist er sonst doch schon weg und nicht er morgen Mittag wie er geschrieben hatte. Also kramte Alex ihr Handy aus der Tasche. Es hatte zum Glück keinen Schaden durch den Sturz genommen, also rief sie sich ein Taxi, welches auch nur 5 Minuten später vor Alex´s Haus ankommt. Der Taxifahrer guckt zwar nicht schlecht als ihm Alex mit einer Platzwunde am Kopf entgegen kommt. Er wollte sie zwar zuerst in ein Krankenhaus fahren, aber Alex bestand darauf zu Micha gefahren zu werden. So nennt sie ihm Adresse und der Taxifahrer fährt sie zu Michael, wo sie 25 Minuten später ankommen. Alex bedankt sich daraufhin, gibt ihm ein gutes Trinkgeld und steigt aus dem Taxi. Vor Michas Haustür angekommen geht sie sogleich in den Hausflur da die Tür unten offen steht. Micha wohnte im 3. Stockwerk und Alex macht sich auf den Weg dorthin. Langamen Schrittes ging sie die Treppen hoch. Sie blutet immer noch an der Stirn doch das ist völlig egal. >Jetzt hab ich´s ja gleich geschafft< denkt sich Alex nur und noch im gleichen Augenblick wird ihr schwindelig. Trotzdem schleppt sie sich die letzten Stufen hoch und klingelt an Michas Haustür. Kurz danach wird Alex ganz schwarz vor Augen und sie kippt um.
Zur gleichen Zeit in der Wohnung bei Michael:
Michi war immer noch damit beschäftigt seine Sachen zusammen zu packen. Es gab noch so viel für ihn zu tun: Wohnung kündigen, Sachen nach Düsseldorf schaffen und eine neue Wohnung ist seiner alten bald neuen Heimat musste auch noch gefunden werden. Für die erste Zeit könnte er bei einem alten Kumpel und guten Freund unterkommen nur dort wollte er verständlicher Weise auch nicht länger als nötig bleiben. Er war immer noch zu triefst traurig und konnte die ganze Zeit nur an Alex denken. Was sie wohl grade tat und ob sie seinen Brief schon gelesen hatte? Und wenn ja wie würde sie wohl darüber denken? Hatte sie es im Endeffekt nicht vielleicht doch ehrlich gemeint als sie ihm im Fahrstuhl sagte das sie ihr leben mit ihm verbringen will? Doch jetzt war eh alles zu spät er war ja schon zu gut wie in Düsseldorf und wollte erstmal nicht an diese Möglichkeit denken. Einfach weg, das war sein Ziel. Also packte er weiter die Sachen zusammen bis es an der Tür klingelte. Missmutig geht Michi an die Tür und öffnet sie. Da kommt ihm auch schon Alex entgegengefallen.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 1:46 pm

oh klasse teil !!
Schreib bitte schnell weiter was jetzt mit Alex passiert bei Micha !!!
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 2:08 pm

so guck mal hier nur für dich:

Sie ist bewusstlos und Micha weiß zunächst gar nicht was er machen soll. Er hatte ja mit vielem gerechnet aber was machte Alex vor seiner Tür? Und woher stammt die Platzwunde an ihrer Stirn? Nachdem Micha seine Kollegin aufgefangen hatte stand er erst einmal für ein paar Sekunden wie angewurzelt da bis er dann endlich begreift das es Alex ist die er in den armen hält. Daraufhin trägt er sie in die Wohnung und legt sie auf das Wohnzimmersofa. So langsam kommt Alex auch wieder zu sich, was Michi beruhigt. Langsam schlägt sie die Augen auf und blickt direkt in Michas Gesicht. Dieser stürmt gleich mit 1000 Fragen auf sie zu: „Hey Alex was machst du denn schon wieder? Wie kommst du überhaupt hier her?“ Alex bekommt jedoch noch nicht so recht ganze Sätze zusammen. Vor ihren Augen dreht sich alles und ihr wird übel. Langsam öffnet sie den Mund und versucht zu Antworten doch das sie noch recht verwirrt ist, ist deutlich zu merken. „Michi…ich…bleib bitte… mein kopf tut so weh… du darfst nicht gehen… ich brauch dich doch…“ Alex kann nicht mehr. Wieder bricht sie in Tränen aus. Jetzt scheint auch endlich Michael begriffen zu haben wie ernst es Alex doch ist. Liebevoll wischt er ihr die Tränen weg und gibt ihr einen Kuss bevor er leise zu sprechen beginnt: „du weißt ich liebe dich und ich Trottel dachte die ganze zeit du machst dir einen spaß daraus mit mir zu spielen… aber sag mir doch wie kommt die wunde auf deine Stirn?“ Alex lächelt nur schwach, doch deutlich genug, dass Michi es erkennt, und beginnt zu erzählen „Dein Brief. Du kannst doch nicht einfach abhauen! Ich wollte zu dir doch bin ich die Treppe runtergefallen und dabei hab ich mir die Stirn aufgeschlagen…dann hab ich mir n Taxi genommen und bin her gekommen. Oh ich hab solche Kopfschmerzen…“ Alex fasst sich an den Kopf und stellt fest das die Wunde nicht mehr blutet jedoch ist jetzt so ziemlich ihre ganze linke Gesichtshälfte mit Blut beschmiert. Micha meint nur: „Nein ich werde nicht gehen, wie konnte ich nur so blind sein! Aber warte Alex ich bin gleich wieder da, bleib ja liegen nicht das du mir noch einmal abklappst.“ Micha stand auf und ging Richtung Küche. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Flasche Selters, einer Packung Kopfschmerztabletten und einem nassen Lappen wieder. Behutsam wischt Michael „seiner“ Alex das Blut aus dem Gesicht und gibt ihr eine Tablette, die sie dankbar annimmt. „So und jetzt fahren wir zum Arzt!“ meint Micha dann. „nein bitte nicht“ wehrt sich Alex „ es geht doch schon wieder!“ Alex versucht sich aufrecht hinzusetzen, doch ohne Erfolg, denn ihr wird wieder schwarz vor Augen. „na ich glaub du bleibst lieber noch ne weile liegen, so gut geht’s dann doch noch nicht was?“ fragt Micha nach. „ja“ gibt sich Alex geschlagen „aber bitte kein Arzt!“ Michi lächelt nur und gibt ihr noch einen Kuss den diesmal auch Alex erwidert. Nach dem Kuss meint Alex nur mit einen lächeln auf den Lippen: „ich nehme das jetzt mal als ja okay?“- „ja natürlich aber du bleibst dann heute Nacht auf jeden Fall hier!“- „Nichts lieber als das, aber Michi?“- „ja süße?“- „du darfst nicht nach Düsseldorf ziehen!“- „nein natürlich nicht ich bleibe hier.“- „und du lässt mich nie wieder allein okay?“- „wie könnte ich bloß?“ Mit diesen Worten bekommt Alex noch einen Kuss, und noch einen und noch einen. „aber süße es ist jetzt wirklich besser wenn du dich schlafen legst.“ meint Micha dann. „ja okay… hast ja gewonnen, kommst du mit?“ harkt Alex nach. „Nichts lieber als das“ Antwortet dieser nur. Alex will wieder aufstehen doch Michi hält sie so gleich zurück. „Du lernst wohl auch nicht dazu was? Heute kippst du garantiert nicht noch mal um!“ Michi nimmt Alex auf den Arm und trägt sich Richtung Schlafzimmer. Während dessen lässt es sich Alex aber nicht nehmen ihren Micha immer und immer wieder zu küssen, so glücklich ist sie dass doch alles gut zu werden scheint. Doch dann fällt ihr die Sache mit Michis Versetzung nach Düsseldorf wieder ein. „Sag mal aber was machen wir denn nun?“ fragt Alex nach? „Naja was wohl. Wir hatten abgemacht das wir uns schlafen legen, du musst doch wieder zu Kräften kommen.“- „nein das mein ich nicht! Die Sache mit deiner Versetzung!“-
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 2:17 pm

oh der Teil is voll süß ^^
aber Alex lernt echt nichts dazu xD kippt um und wieder und wieder *gg*
schreib schnell weiter !! pls !
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 2:26 pm

ja klaro wird gemacht ^^
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 9:44 pm

teteretäääää
hier ist ein neuer teil:

„nein das mein ich nicht! Die Sache mit deiner Versetzung!“-„Achso das meinst du. Ich glaube der Staatsanwalt wird recht froh sein wenn ich ihm sage dass ich doch lieber hier bleiben will.“- „da ist ja wohl nicht nur er froh!“.
Mittlerweile sind die beiden im Schlafzimmer angekommen und Micha legt Alex auf das große Bett. Er will sich grade wieder aufrichten als Alex ihn zu sich runter zieht und ihn küsst. Das lässt sich Mich natürlich nicht zweimal sagen und erwidert die Küsse. So geht das noch einige Zeit lang weiter. Alex wird nun immer fordernder und will Michi sein Shirt ausziehen doch dieser besinnt sich und weicht zurück: „hey süße, das versteh ich aber nicht unter schlafen und zu Kräften kommen!“ Alex setzt nur ihr süßestes Lächeln auf doch Micha bleibt hart auch wenn es ihm extrem schwer fällt: „hey ich helfe dir gerne beim Umziehen wenn du das alleine nicht mehr schaffst aber dann wird geschlafen!“- „ja doch Herr Doktor“ entgegnet ihm Alex nur mit einem lächeln auf den Lippen. „Magst du n Shirt für die Nacht haben?“ erkundigt sich Micha besorgt und Alex bejaht die Frage. Also macht sich Micha auf den Weg zum Kleiderschrank und kramt eine Weile darin rum bis er ein T-Shirt von sich findet was er Alex fragend hinhält. „ist zwar zu groß aber ich bin ja auch größer und kräftiger als du, nimmst es trotzdem?“ erkundigt er sich. Alex hat sich mittlerweile in Bett zurückfallen lassen und die Augen geschlossen. Als sie merkt das Michi mit ihr spricht schaut sie müde in seine Richtung und muss lachen. In das Shirt würde sich glatt 2-mal reinpassen,…doch was soll’s? „ja das ist okay“ meint Alex nur erschöpft und schließt wieder die Augen, denn ihr ist immer noch recht schwindelig. Michi geht auf sie zu und setzt sich neben sie. Ihm ist nicht verborgen geblieben das es Alex nicht gut geht. Behutsam streicht er ihr über die Wange und gibt ihr noch einen Kuss. „Sag mal süße, soll ich dir nun beim umziehen helfen oder möchtest du das lieber alleine machen?“ fragt Micha. Zur Antwort bekommt er:“Wäre echt lieb wenn du mir helfen könntest, mein Kopf tut immer noch so weh!“ Also beginnt Micha liebevoll und zärtlich Alex ihren Pulli und das Top auszuziehen, was sich natürlich nicht ohne Küsse abspielte. Alex genießt während dessen die Nähe zu Michi, die sie sich schon so lange gewünscht hatte. Leider ist Micha mit seinem „Werk“ viel zu schnell fertig, so findet es Alex zumindest, und sie hat nun ein Shirt an was ihr fast bis zu den Knien reicht. Micha muss schon schmunzeln bei dem Anblick der sich ihm da bietet. Das T-Shirt ist schon für ihn ziemlich groß aber an Alex sieht es überdimensional aus. Doch „seine“ Alex kann einfach alles tragen. Er gibt ihr noch einen letzen Kuss und meint dann: „ich geh nur kurz ins Bad und bin dann auch gleich da okay? Wenn irgendetwas sein sollte sag mir bitte bescheid ja?“ Alex bekommt nur ein verträumtes „hmmm…“ über die Lippen. Also deckt Michi sie zu und geht ins Badezimmer. Als er nach 10 Minuten zurück kommt hat sich Alex noch weiter in die Decke eingekuschelt und ist bereits eingeschlafen. Mit einem lächeln auf den Lippen legt sich Micha zu ihr und legt seinen Alex schützend um sie. Alex scheint das zu merken und kuschelt sich eng an Micha. Dieser ist überglücklich. Vor ein paar Stunden noch hatte er doch ernsthaft mit dem Gedanken gespielt zurück nach Düsseldorf zu gehen. Wie hätte er das nur tun können? Er konnte er es sich selbst nicht mehr erklären wie er auf eine solch absurde Idee kam. Schließlich schläft auch Michael mit Alex im Arm ein.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 9:51 pm

oh der Teil is schon wieder so süß... ich kann mir Alex vorstellen in einem T-shirt von Michi xDDD wie das dann bis zu den Knien geht
schreib bitte schnell weiter !
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 9:53 pm

fast bis zu den knien hast du etwa nicht gelesen ? lol
ja ich schreib ja schon so shcnell ich nur kann =)
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 9:59 pm

LuP K11-fan1 schrieb:
fast bis zu den knien hast du etwa nicht gelesen ? lol
ja ich schreib ja schon so shcnell ich nur kann =)
fast ist beinahe bei den Kien also geht meins auch !!! lol!
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 10:17 pm

lol ja gut lassenw ri das mal durchgehen!
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 11:24 pm

so ein neuer teil! diesmal auch mehr als sonst für dich ann-ka =) viel spaß beim lesen ich hatte ihn auch beim schreiben ^^

Am nächsten Morgen:
Da heute Freitag war und somit der letzte Arbeitstag für Micha und Alex, klingelte der Wecker schon um 7:45 Uhr. Durch das schrille piepen werden die beiden aus ihren schönsten Träumen gerissen und in die Realität zurückgeholt, welche aber auch sehr angenehm sein kann wenn man neben dem jeweils anderen aufwacht [=)*gg*]. Der Wecker stand auf Michas Seite vom Bett und somit machte der ihn erstmal schnell aus bevor er sich dann wieder zurück zu Alex ins Bett dreht. Doch Alex ist von klingeln auch aufgewacht und dreht sich im Michas Arm um, um ihn ansehen zu können. Als auch Micha bemerkt das „seine kleine“ Alex schon wach ist, bekommt diese erstmal einen Guten- Morgen- Kuss. Dabei kuschelt sich Alex noch ein Stückchen näher an ihren Micha heran auch wenn dies eigentlich kaum möglich ist. Beide hätten noch Stundenlang so liegen bleiben können, doch wie bereits gesagt ist heute ja Freitag und die Pflicht ruft wieder einmal. Doch das war Michi in diesem Augenblick vollkommen egal so lange er Alex nur bei sich hatte und küssen konnte. Und auch Alex ging es in diesem Moment nicht anders. Als sich die beiden dann nach einer halben Ewigkeit wieder voneinander lösen meint Micha leise „guten Morgen süße, und ? was macht dein kopf?“. „schon besser tut nicht mehr weh.“ Antwortet ihm Alex, „aber Michi?“- „ja?“- „ich hab überhaupt keine Lust jetzt aufzustehen!“- „tja… du bist mir ja n Witzbold! Denkst du ich hab jetzt Lust zur arbeit zu fahren?“-„hmmm…“ überlegte Alex einen Moment musste dabei aber grinsen „hey süße was denkst du von mir?“ Micha hatte natürlich längst mitbekommen das Alex nur aus Spaß die Grübelnde spielte, doch er tat ihr den Gefallen und machte einen auf enttäuscht. Jedoch mit nur mäßigem Erfolg, denn er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und auch Alex musste mitlachen. Also endeten die beiden wieder bei ihrer neuen Lieblingsbeschäftigung: dem Küssen. Während die beiden noch eine Weile mit sich selbst beschäftigt sind, macht die Zeit natürlich keinen Halt. So wird es schließlich 8 Uhr als Alex kurz einen Blick auf die Uhr erhascht. Da der Dienstbeginn für beide um 8.30 Uhr ist gerät Alex leicht in Zeitnot. Normalerweise braucht sie morgens über eine Stunde und jetzt sollen sie in 30 Minuten im K11 sein? Unmöglich! Von der Zeit müssen schließlich auch noch 10 Minuten für die Fahrt im Auto abgezogen werde, bleiben 20 Minuten. Erschrocken weicht sie etwas aus Michas Armen zurück. Dieser wundert sich darüber „was ist denn los? Hmmm?“- „du Michi ich will ja nix sagen aber in ner halben Stunde müssen wir im K11 sein, das schaffen wir doch niemals!“ Jetzt bemerkt auch Michael wie spät es eigentlich schon ist: „oh… ach bleib ruhig das schaffen wir schon! Willst du heute überhaupt Arbeiten gehen wegen deinem Kopf?“ „Nein das geht schon, da hol ich mir gleich noch n schickes Pflaster und dann ist das okay.“- „Gut dann mach ich jetzt Kaffee und du kannst ja schon mal ins Bad gehen wenn das okay ist?“- „ja gut“. Gesagt, getan. Beide stehen aus dem Bett auf und Alex hebt noch ihre Sachen vom Vortag auf. Als Micha seine süße so stehend betrachtet muss er schon wieder schmunzeln. “Alex und das Riesenshirt- demnächst im Kino“ lacht er „na wie klingt das?“ Alex lacht mit „ja das wird der weibliche James Bond für Arme und du wirst Regisseur Michi!“- „ja gut so machen wir das, aber jetzt müssen wir uns erstmal beeilen. Willst du was essen?“ fragt Micha nach. „was essen? Nein das mach ich im Büro. Dafür ist jetzt ja wohl kaum noch Zeit!“- „ja gut dann mach ich Kaffee“ Sprach´s und verlässt das Schlafzimmer. Auch Alex hat mittlerweile ihre Sachen Allesamt gefunden und geht ins Badezimmer. Doch im Bad wartet die Nächste unlösbare Situation auf Alex: Das war eindeutig ein Männerbadezimmer! Keine Bürste, kein Parfüm, weder Kajal, Liedschatten, Lippgloss noch Mascara. Doch nach Hause fahren kann Alex ja nicht also was nun? Alex beschließt erstmal wieder ihre Sachen anzuziehen und geht dann wenig später zu Micha in die Küche der inzwischen schon den Kaffee fertig hat. „Du Micha?“- „ja süße? Was ist los?“- „hast du vielleicht eine Bürste oder wenigstens einen Kamm? Ich hab nix gefunden“ sag Alex traurig. Michi merkt das und geht auf sie zu. „Mensch wozu brauch ich denn nen Kamm“ und fährt sich mir diesen Worten einmal über den Kopf. Alex muss nun auch grinsen. Dann meint Micha: „ich guck mal nach irgendwo hab ich bestimmt noch so was! Gieß du doch bitte schon mal Kaffee auf ja?“- „ja ist gut“ also tut Alex wie ihr gesagt und als sie die beiden Tassen auf den Tisch rüber getragen hat kommt Michi freudestrahlend mit einem Kamm wieder. „Guck mal den hab ich noch gefunden“ meint er. Alex nimmt dankend an und beide trinken erstmal ihren Kaffee aus. Sie beeilen sich wirklich sehr und als sie fertig sind ist die Uhr schon 8:12 Uhr, also noch 8 Minuten Zeit wenn sie nicht zu spät kommen wollen. Also kämmt sich Alex schnell und Micha zieht sich um. Um 8:15 Uhr sind beide fertig als Alex wieder ihr Schmink Problem einfällt. „Du sag mal Michi, du hast nicht zufälliger Weise irgendwo noch Mascara oder Eyeliner rum liegen?“- „hey süße, du befindest dich in einem Männer- Single- Haushalt. Ich bin keine Drogerie! Tut mir leid aber du bist auch wunderschön!“- „oh danke! Na gut einmal geht’s auch so“ meint Alex und muss lächeln. In gleichen Augenblick bekommt sie noch einige Küsse von ihrem Micha die sie natürlich liebend gerne erwidert, dann müssen die beiden aber auch los. Alex und Michi zeihen Jacke und Schuhe an und schon sind sie auf dem Weg zum Auto. Heute bleibt ihnen ja nichts anderes übrig als zusammen mit dem Auto ins K11 zu fahren, denn Alex war gestern mit dem Taxi gekommen. Doch so ist das Alex sowieso viel lieber.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 11:40 pm

der Teil ist echt klasse !!
mit dem weiblichen James Bond für Arme lol! lol!
das ist zu geil !!!
schreib bitte schnell weiter !!
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 29, 2007 11:52 pm

ich schreib grade shcon weita weißt du ja =) und thx für das liebe kommi ^^
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 30, 2007 1:31 pm

hier ist wieder ein neuer teil heute folgt aber noch mehr :-*

Die beiden liegen gut in der Zeit. Auf den Straßen ist zwar Berufsverkehr doch es gibt weder Stau und auch die Ampeln tun den beiden mal einen Gefallen und sind grün. „du Micha sag mal wollen wir den anderen eigentlich von uns erzählen?“ fragt Alex dann. Michael überlegt eine Weile: „Hmmm… ich weiß nicht! Was meinst du denn?“-„ach ja? Bin ich dir etwa peinlich?“ fragt Alex und spielt die beleidigte Leberwurst. Doch das ist nicht von langer Dauer, denn nun schaltet doch mal eine Ampel auf rot. Micha nutzt die Gelegenheit, beugt sich zu seiner Liebsten, gibt ihr einen Kuss und meint dann: „ Auch Quatsch! Aber ich bin mir nicht sicher was der Staatsanwalt dazu sagen würde. Ich hab echt keinen Bock das einer von uns versetzt wird und wenn er erstmal sieht das wir auch so super zusammen arbeiten braucht er ja auch niemanden zu versetzen!“-„ja da hast du recht“ meint Alex und gibt ihren Michi noch einen Kuss bevor die Ampel dann wieder auf grün umschaltet und die Fahrt weitergehen kann. „außerdem kennen wir ja beide den Flurfunk!“ meint Micha dann noch und Alex muss ihm Recht geben „oh ja… wenn man nicht selbst diejenige ist über die gesprochen wird ist das ja ganz lustig aber so…“ somit waren sich beide einig, dass ihre Beziehung erst einmal geheim bleibt.
Um 8:25 Uhr parkt Michi den Wagen vor dem K11. „puh… doch noch rechtzeitig geschafft“ meint Alex- „Süße hast du mich schon ein mal zu spät kommen gesehen?“ fragt Micha. Alex überlegt einen Augenblick doch sie weiß nicht was sie ihm kontern soll, worüber Micha triumphiert. „Aber sag mal…“ fragt Michi dann. „ja?“- „wenn keiner wissen soll, dass wir zusammen sind, dann kann ich dich ja den ganzen tag nicht küssen!“-„tja… du wolltest das doch so!“- „dir macht das wohl gar nichts aus was?“ meint Michi und tut eingeschnappt worauf hin sich Alex zu ihm beugt und ihm einen langen Kuss gibt. Als sic die beiden wieder voneinander lösen ist Alex bemüht ins K11 zu kommen da es schon kurz vor 8:30 Uhr ist. „so und jetzt spiel hier mal noch die beleidigte Teewurst und lass uns lieber reingehen, wir können ja nicht den ganzen Tag im Auto zubringen!“- „man süße warum musst du immer recht haben?“ gibt sich Micha schlussendlich geschlagen und beide steigen aus den Auto aus. Vor der Tür des Kommissariates gibt es dann noch mal einen letzen Kuss, den zum Glück niemand gesehen hat, dann machen sich die beiden auf den Weg in die 2. Etage zu ihrem Büro. Als sie im Fahrstuhl stehen fällt Michi plötzlich wieder was ein: „du Alex, geh du schon mal vor ins Büro. Ich muss noch mal zum Staatsanwalt der denkt ja immer noch das ich mich nach Düsseldorf versetzen lassen will.“- „ja ist okay bis nachher!“ meint Alex, gibt ihrem Michi noch einen letzten Kuss und steigt aus dem Fahrstuhl aus, dem mittlerweile in der 2. Etage zum stehen gekommen ist. Micha hingegen fährt nun in die 4. Etage wo sich das Büro von Sewarion Kirkitadse befindet. Wenige Sekunden später hält der Fahrstuhl auch an und Micha steigt aus. Er geht einen Gang entlang und vor einer der rechten Türen bleibt er stehen. Auf dieser Tür steht „Staatsanwalt S. Kirkitadse“. >Ob er überhaupt schon da ist? < fragt sich Micha und klopft an.
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BeitragThema: Re: 1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht   1000 Mal berührt, 1000 und eine Nacht - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 30, 2007 1:35 pm

hey super Teil !!!
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