Anschlag mit Folgen

So nach langer langer Zeit kommt auch mal wieder was von mir
Mir sind einfach keine guten Ideen für eine Story eingefallen... gestern kam mir dann eine. Aber keine Angst meine LuP-Story ist nicht vergessen ;D
ich beeile mich echt damit bald ein neuer Teil kommt, aber im mom hab ich nicht viel Zeit. Dann hab ich auch noch eine Kurzstory die noch on muss, aber leider auch noch nicht fertig ist *seufz* naja jetzt genug gelabbert jetzt kommt der erste Teil

Anschlag mit Folgen

„Das ist doch zum verzweifeln!“ murrte Michael und warf die Akte auf seinen Schreibtisch. „Wir kommen einfach nicht weiter und der Typ mordet einfach weiter!“. Alex und Gerrit hörten dem Gemurre ihres Kollegen zu. Er hatte ja Recht, es war zum Verzweifeln. „Hey wir kriegen das schon hin! Wir dürfen nur nicht aufgeben.“ Versuchte Alex die beiden Jungs zu motivieren. Die beiden guckten Alex nur an und nickten leicht. In dem Moment öffnete sie die Tür und der Staatsanwalt kam rein. Mit dabei war Robert Ritter ein Kollege aus dem Drogendezernat. Diese begrüßten die Kommissare. „Wie läuft es im Fall?“ fragte Robert nach. „Nicht gerade gut. Um es besser zu sagen wir stehen auf dem Schlauch.“ Sagte Gerrit geknickt. „Na dann gehen sie wieder von diesem Schlauch runter! Und damit dass für sie nicht so schwierig wird hab ich für sie Unterstützung im Schlepptau. Darf ich ihnen vorstellen ihr neuer Kollege!“ Dabei zeigte er auf Robert. Die drei waren erstaunt und endlich konnten sie sich wieder einmal leicht freuen. Die K11 Kommissare verstanden sich schon vorher mit Robert gut und daher stand einer guten Zusammenarbeit nichts im Wege. „Herzlich Willkommen im Team“ sagten die drei fas Synchron. Robert bedankte sich und dann „Befahl“ der Staatsanwalt dass sie nun schnell den Täter finden sollten. Mit diesen Worten verabschiedete sich der Staatsanwalt und ging wieder. Robert blieb im K11. Er wusste schon über den Fall bescheid und News gab es nicht, da sie nicht weiter kamen im Fall. Schon wieder wurde die Tür geöffnet und eintrat ein Jugendlicher mit einem Paket in der Hand. „Ist hier das K11?“ fragte er vorsichtig. „Ja wieso?“ fragte Robert. „Ich habe hier etwas für das Team vom K11.“ Er überreichte Robert das Paket. Der Jugendliche verschwand und Robert wollte das Paket aufmachen. „Spinnst du?!“ rief Michi zu ihm und sprang auf. „Was denn?“ fragte Robert der nicht wusste was er falsch gemacht hat. „Junge da kann eine Bombe drin sein und du öffnest das einfach!“ erklärte ihm Michi. „achso“ brachte Robert nur raus und legte das Paket auf Michis Schreibtisch. Gerrit untersuchte das Paket. „Also ich kann nichts erkennen das auf eine Bombe hinweißt.“ – „Gut wir rufen trotzdem nach einem Spezialisten!“ Gesagt getan. So riefen die Kommissare einen Spezialisten der nach 45min endlich im K11 ankam. Nach nur wenigen Minuten öffnete er das Paket, indem keine Bombe war. „Okay keine Bombe!“ sagte er zu den K11ern und packte seine Tasche zusammen. „Danke noch mal das du so schnell gekommen bist!“ rief ihm Gerrit hinter her. „Kein Problem, ging früher aber echt nicht.“ Dann ging er raus. „Mal gucken was da drin ist.“ Sagte Robert schon ganz neugierig. „Immer mit der Ruhe Kollege.“ Gab ihm Michi ganz gelassen als Antwort. Da die beiden Jungs mit Reden beschäftig waren, holte Alex den Inhalt raus. Gerrit hörte dem Gespräch von Robert und Michi gespannt zu. „Hey der Täter hat uns einen Brief geschrieben!“ sagte Alex und sofort hörten die Jungs ihr zu. „Lies vor. Was steht drauf?“ –„Okay also:
Liebe K11er
Anscheinend überfordere ich euch. Habt ja gar keine Spur bzw. keine Grobe Richtung wer ich sein könnte. Ihr enttäuscht mich ja richtig. Was ist los mit euch? Sonst immer von eurem lieben Herrn Staatsanwalt gelobt und jetzt versagt ihr in voller Länge. Ich sollte euch vielleicht einen kleinen Tipp geben. Aber ich gebe ihm nicht allen von euch! Ich sag ihm nur einen von euch und wer derjenige/diejenige ist erfahrt ihr im Laufe des Tages. Ich hoffe doch dass wir schon bald das Vergnügen haben.
Ps. Ihr werdet hier keine Fingerabdrücke drauf finden und der Junge der euch dieses Paket gebracht hat ist schon längst wo anders. Somit kann er euch nicht sagen wer ich bin.
Lg von eueren gesuchten und enttäuschten Täter
Fertig.“ – „Woher weiß der über unseren Ermittlungsstand bescheid?“ fragte Robert seine neuen Kollegen. „Das ist nicht gerade schwer!“ sagte Max der mit der Zeitung in der Hand rein kam. „Hey Max!“ begrüßte Gerrit ihn. „Habt ihr heute noch nicht Zeitung gelesen?“ fragte er sie, doch alle mussten mit dem Kopf schütteln. „Seite 4 unten rechts!“ sagte er zu Michi und warf ihm die Zeitung zu. Michi blätterte auf die Seite und las den Bericht vor. „ Täter mordet weiter und Polizei guckte zu (Überschrift)
4 Wochen ist es her da hat der Unbekannt zum ersten Mal zu geschlagen. Ein 14jähriges Mädchen vergewaltigte er und danach brachte er sie um. Nur kurze Zeit später brachte er das zweite Mädchen um. Die 15jährige Nadine. Beide Familien sind entsetzt über den Polizeistand, denn dieses hat keine Ahnung wo sie suchen sollen. Das K11 Team ist sichtlich überfordert mit diesem Fall. Ausgerechnet das K11 Team, dass immer von Staatsanwalt Sewarion Kirkitadse gelobt wird. Wir hoffen das das Team vom K11 endlich wach wird und etwas gegen den Täter unternimmt!“ – „Die stellen das ja so hin als würden wir hier sitzen und Däumchen drehen!“ sagte Gerrit empört über den Artikel. „Aber habt ihr was gemerkt?“ – „Was meinst du Alex?“ fragte Michi der die Zeitung wieder Max in die Hand drückte. „Hier [sie hielt den Brief zu den Jungs und zeigte oben in die rechte Ecke] Das Datum von gestern und der Artikel wurde heute Morgen geschrieben und gedruckt. Findet ihr nicht auch dass der Artikel genauso klingt wie der Brief vom Täter?“ Die Jungs gaben ihr Recht. „Stimmt! Ihm Brief steht doch auch das er enttäuscht ist, weil der Staatsanwalt euch immer so gelobt hat“ sagte Robert. „Uns Robert, du gehörst jetzt zu uns!“ sagte Gerrit und zwinkerte ihm zu. „Ja aber damals war ich ja noch nicht bei euch. Aber wieder zurück zum Fall. Ich weiß wie ihr das seht, aber ich glaube nicht wirklich an Zufälle!“ – „Wir auch nicht!“ sagte Michi. „Also vllt. wollt ihr ja mit Andreas A. mal persönlich reden.“ Schlug Max vor. „Wer ist denn Andreas A.?“ fragten die vier. „Der Journalist der den Artikel geschrieben hat!“ erklärte ihnen Max. „Perfekt Max!“ sagte Michi sprang auf schnappte sich Robert und seine Jacke und beide waren in Nullkommanichts weg. „Sag mal warum hast du mir nicht erzählt dass er nun zu euch gehört?“ fragte Max seinen besten Freund. „Er gehört erst seid heute zu uns!“ wehrte sich Gerrit. „Naja ich muss auch wieder los!“ verabschiedete sich Max von Alex und Gerrit und ging wieder an die Arbeit. Inzwischen waren Michi und Robert ins Auto gestiegen und wollten zu der Redaktion fahren wo Andreas A. arbeitet. „ Denkst du der Journalist ist unser Täter?“ fragte Robert Michi. Der musste sich erstmal etwas auf den Verkehr konzentrieren, aber dann antwortet dieser ihm:“ Weißt nicht. Könnte schon sein, aber andererseits wäre das zu einfach. Er hat nie Spuren hinterlassen und jetzt macht er so einen großen Fehler?“ – „Stimmt, aber vllt. denkt er das wir die Gemeinsamkeiten nicht entdecken!“ – „Egal was mit ihm ist, wir finden es raus!“ sagte Michi und danach schwiegen sie den Rest der Fahrt

hey juhu eine neue story von dir *mit der "go-ann-ka-go"-fahne wedel*
der klingt echt interessant bin mal gespannt was du daraus machst schreib bitte ganz schnell weiter! ich freu mich schon. nur i-wie weiß ich nicht was ich dazu sagen soll das du robert ritter mit reingebracht hast... aber ist okay =)

So hier ein neuer kurzer Teil ;D

Währenddessen klingelte in diesem Moment im K11 das Telefon. „Rietz K11“ sagte Alex in den Hörer. „Ich habe mich für einen von ihnen entschieden.“ Sagte eine verstellte Stimme zu Alex. Sie gab sofort Gerrit ein Zeichen, der kam zu ihr an den Tisch und Alex stellte auf Laut. „Ich hätte gerne den blonden, Kurzhaar Kommissar. Euer lieber Gerrit Grass. Er hört doch sowieso zu also lass mich doch mal mit ihm sprechen.“ – „Hier bin ich“ – „Sehr schön. Ich möchte gerne das sie zum Kieswerk gehen mit ihrer Kollegin. Achso wenn ich meine gehen dann meine ich auch gehen! Kein Auto, Bus oder Zug. Ihr macht euch sofort auf den Weg!“ befahl er. „Was? Das ist doch viel zu weit weg!“ Gerrit konnte es nicht glauben, sie sollten eine so weite Strecke zu Fuß hinlegen? „Sie sind doch die Sportskanone Herr Grass! Nicht ich. Wenn ihre reizende Kollegin dann mal nicht mehr kann nehmen sie, sie einfach Huckepack!“ – „Aber das schaffen wir erst in ein paar Stunden!“ sagte Alex die nicht mehr still sein konnte. „Ich habe Zeit Frau Rietz, aber nachher wird ihnen ihre Trödelei ein großes Problem sein. Ich warte….“ Damit legte er auf. Gerrit und Alex starrten sich an. „Der ist doch verrückt! Wir können doch da nicht hinlaufen!“ sagte Alex geschockt. Es gab Tage da will man sich nicht bewegen bzw. einfach nur relaxen und sitzen bleiben und genau so ein Tag war heute für Alex. „Komm Alex“ Gerrit zog seine Kollegin hoch. „ein wenig Bewegung tut jedem gut!“ motivierte Gerrit sie. „Toll ich kann einmal über den Flur laufen, dann hab ich mich auch bewegt! Wir sollten Michi erstmal bescheid sagen.“ – „Das machen wir dann auf dem Weg.“ Sagte der Kommissar und schnappte Alex’ und seine Jacke. Er warf Alex’ Jacke ihr zu und öffnete die Tür. „Nach ihnen Madame!“ grinste er. „Das grinsen wird dir noch vergehen!“ und wie Recht Alex damit haben sollte, wusste sie nicht. Michi und Robert waren jetzt bei der Redaktion angekommen, wo Andreas A. arbeitet. Also sie herein gingen fiel Michis Blick erstmal auf die hübsche Empfangsdame. Er flüsterte Robert ins Ohr:“ Als wenn man hier auch noch ordentlich bezahlt wird, würde ich hier glatt anfangen.“ Dabei deutet er mit einer Kopfbewegung in die Richtung der Sekretärin. „Du kommst vom eigentlichen Thema ab.“ Grinste Robert. „Schon gut…“ gab sich Michi geschlagen. Nun standen sie vor der Sekretärin und fragten sie nach Andreas A.. Diese informierte sich erstmal wer das von ihr wissen möchte, dann als Michi und Robert ihre Auswiese vorzeigte gab sie ihnen die gewünschte Auskunft. Michi und Robert mussten sich anhören das der gesuchte nicht da ist. Er sei schon einige Tage „Krank“, aber ob das stimmt wusste keiner so genau. Michi zügte sein Handy und wollte Alex eine SMS schreiben, da blinkte sein Handy und auf seinem Display stand „Eine neue Mitteilung“ etwas weiter untendrunter „Alex Handy“. „Oh eine SMS von Alex“ sagte er zu Robert. Beide drehten sich von der Sekretärin weg, damit die nicht mitbekam was in der Sms steht. Dann begann Michi leise die SMS Robert vor zu lesen.

schöner neuer teil schrieb ganz shcnell weiter und las bitte niemanden sterben und wenn doch mach es schön dramatisch lol

LuP K11-fan1 schrieb:

schöner neuer teil schrieb ganz shcnell weiter und las bitte niemanden sterben und wenn doch mach es schön dramatisch lol

okay ^^
mal sehen was passiert

Robert ist erst seit Samstag hier!!!
Kannst du soooooooooooo schnell schreiben???
Robert soll so richtig mit rein kommen!!!
Der ist sogar noch süsser als Gerrit!!!
Und bis ich das sage muss man wirklich super süss sein!!!

tja raipa unsere ann-ka ist ne schnellschreiberin... aber was meinste mit er ist erst seit samstag hier???

LuP K11-fan1 schrieb:

tja raipa unsere ann-ka ist ne schnellschreiberin... aber was meinste mit er ist erst seit samstag hier???

danke schön
aber das mit Samstag versteh ich ehrlich gesagt auch nicht....

So bevor ich jetzt ins Kino gehe stell ich noch einen kurzen teil on ;D
sorry das der so kurz geworden ist !!!


„ >>Hey Michi. Der Mörder hat sich eben gemeldet. Gerrit und ich sollen zum Kieswerk laufen! Gerrit soll dort etwas machen, was aber genau, das wissen wir leider nicht. Hoffe ihr seid ein Stückchen weiter gekommen in der Redaktion. Also passt auf euch auf. Lg Alex << Das könnten die uns auch mal früher sagen. Ich hab da kein gutes Gefühl wenn sie alleine zu zweit da hin gehen. Und warum in Gottes Namen sollen sie dort hin laufen?!“ Michi war leicht sauer, über das Handeln seiner Kollegen. „Aber Michi wir haben keine weiter Spur und so gehen die beiden der Spur jetzt nach. Sie hoffen das sie diesmal der Richtigen Spur nachgehen.“ Versuchte Robert ihm das Verhalten zu erklären. „Ja, ja hast ja Recht. Die beiden sind erwachsen und Polizisten.“ Gab Michi nach. „Also fahren wir zu Andreas A.“ fügte Michi noch hinzu und so machten sich die beiden auf den Weg zu Andreas A. Währendessen liefen Gerrit und Alex zum Kieswerk. „Der ist doch krank!“ sagte Alex die genervt war vom Laufen. „Das musst du mir nicht sagen! Aber in einer Sache hatte er Recht, wenn du nicht mehr kannst sag bescheid ich nehme dich dann Huckepack!“ – „Ne Gerrit. Du musst nachher noch etwas erledigen und danach passiert dir was weil du einfach keine Kraft mehr hattest!“ Alex ging nicht auf Gerrits Vorschlag ein. So liefen sie weiter in Richtung Kieswerk, das jedoch noch weit von ihnen entfernt war. Michi und Robert hatten es da leichter. Sie waren in wenigen Minuten bei Andreas A. angekommen und klingelten an der Haustür. Aber die Tür würde nicht geöffnet und keiner meldete sich. „Also wenn jemand krank ist, dann sollte er doch zu Hause bleiben!“ sagte Robert zu Michi. „Eben >Wenn< jemand krank ist. Ich denke wir sind auf der Spur. Er ist seid einigen tagen krank, niemand hat ihn gesehen und jetzt ist er nicht da. Er könnte doch Alex und Gerrit angerufen haben und nun ist er auf den Weg zum Kieswerk.“ Michi wollte sich sofort ins Auto begeben und los fahren doch Robert hielt ihn hin. „Und was ist wenn er wirklich nur beim Arzt war?“ fragte er Michi, dieser drehte sich um und antwortete ihm:“ Wen er nicht im Kieswerk auftaucht glauben wir ihm die Arztnummer. Wenn er dort aber auftaucht können wir ihn sofort fest nehmen und Alex und Gerrit passiert nichts. Was ich sowieso nicht hoffe.“ Dagegen konnte Robert jetzt nichts mehr sagen und begab sich in das Auto. „Und wo parken wir das Auto?“ – „Ich weiß schon wo wir es parken!“ saget Michi und gab Vollgas. Mitten auf dem weg machten Robert und Michi Rast, da sie wussten das Gerrit und Alex noch mindestens eine Stunde brauchten bis zum Kieswerk. Sie brauchten nur wenige Minuten und schon waren sie da. Gerrit und Alex waren jetzt außerhalb der Stadt wo das Kieswerk lag. „Nur noch eine Stunde, dann müssten wir da sein!“ brachte Gerrit raus. Der auch langsam nicht mehr konnte.

Coole Story!!!
Schreib schnell weiter!!!
Du hast wirklich Talent!!!

los schnell weiter

zwar wieder nicht so lang ,a ber wenigstens ein neuer teil. Denke das wird jetzt auch erstmal der letzte sein, den ihr vor übernächste Woche Dienstag seht. Aber ich mach mir schon mal Gedanken wie es weiter geht. Könnte auch sein das morgen echt ein kurzer Teil on kommt, aber naja wie immer labber ich zu viel
hier der Neue Teil

Nach einer geschlagenen Stunde kamen dann die beiden total kaputten Kommissare an. Michi und Robert, die hinter einem Kieshaufen saßen, sahen die beiden wie sie das Kieswerk betraten. Gerrit und Alex gingen in die Mitte des Werkes und schauten kurz um sich. Da sahen sie wie ein Mann auf sie zukam. Unter dem Arm trug er ein Paket. Beide griffen in Richtung ihrer Waffen. „Das würde ich lieber lassen an ihrer Stelle! Wir wollen hier doch keine Tote!“ sagte Andreas A. der auf sie zu kam. „Das sagt ja der richtige! Sie haben doch die unschuldigen Mädchen vergewaltigt und umgebracht!“ sagte Alex die nun richtig wütend war. „Dafür haben sie keine Beweise!“ grinste Andreas ekelhaft. Alex und Gerrit konnten dagegen nichts sagen. Sie hatten wirklich keine Beweise keine Fingerabdrücke von dem Täter, oder Augenzeugen. „Wow das hat gesessen!“ sagte Robert zu Michi, der ihm sofort darauf klar machte dass er leise sein sollte. „Oh doch ihr Kommen hierher ist unser Beweis. Da nur der Täter bei uns angerufen hatte. Oder wollen sie mir sagen das sie über das Kieswerk ein Bericht schreiben wollen und deswegen hier sind?“ konterte nach einer etwas längeren Zeit Gerrit. Alex guckte zu Gerrit hoch und grinste leicht, dann ging ihr Blick wieder zu Andreas. Dieser zock die Augenbraun hoch und lächelte, doch aus dem lächeln wurde ein richtiges Lachen:„ Sehr gut, sehr gut Herr Grass. Gut gekontert. Dennoch ich könnte auch nur ein Komplize sein, oder? Es ist doch schon komisch das ich bei den Taten keine Fingerabdrücke hinter lasse, aber dann hier ohne Maske oder Stimmenverzerrer auftrete. Aber lassen wir das ständige kontern. Kommen sie zu mir Herr Grass. Langsam und ohne Waffe!“ befahl er. Gerrit guckte Alex an nickte und gab ihr seine Waffe. „Nein Gerrit geh nicht!“ flüsterte Alex zu ihm, bevor er losging. Mit einem unguten Gefühl sah Alex zu wie Gerrit langsam auf Andreas zuging. „oh nein!“ flüsterte Michi zu Robert, der nur nickte. Gerrit stand nun einen guten halben Meter von Andreas weg. „Und was jetzt?“ fragte er Andreas. „Noch näher!“ – „Okay“ langsam ging Gerrit weiter. Sehr froh das Andreas ihn ausgewählt hatte war er nicht, dennoch es war in der Hinsicht seine Pflicht, den Täter zu fassen und vor allem den Guten Ruf des K11s wieder herzustellen. Weiter darüber nachdenken konnte er nicht, denn nun stand er genau vor Andreas. Er guckte ihm in die Augen und sah nur Hass. Andreas Blick war hart, Gerrit hatte das Gefühl das Andreas’ Blick ihn durchbohren würde. „jetzt bin ich hier!“ – „Nehmen sie das und lassen sie es ja nicht fallen!“ er drückte ihm das Paket ihn die Hand. Plötzlich fielen zwei Schüsse. Gerrit und Andreas sanken zu Boden. Michi, Robert und Alex zogen so schnell wie sie konnten ihre Waffen und suchten nachdem Schützen. Robert und Michi rannten zu Alex und diese rannte zu Gerrit und Andreas. Andreas lag auf Gerrit und war voller Blut. „Ich habe sie vergewaltigt, aber nicht umgebracht! Den wahren Täter werdet ihr nie finden! Nie!!“ und als er das Gerrit klar gemacht hatte starb er. Gerrit wurde von Michi und Robert gezogen, sodass er nicht mehr unter Andreas lag. „Und ob wir ihn finden!“ sagte Gerrit sauer zu dem Toten. „Verdammt und schon wieder stehen wir vor nichts, wir haben den Täter nicht wir haben nichts!“ fluchte Robert, der das Gespräch zwischen Gerrit und Andreas zuvor nicht mitbekommen hatte. „Doch!“ sagte Gerrit. „Da haben wir unseren Vergewaltiger!“ und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Andreas A..

schöner teril ganz schnell witer... manno nun muss ich doch noch physik lernen

Spannend!!! Schnell weiter!!!

Danke für die Kommis
muss euch aber leider enttäuschen denke vor Freitag Abend oder Samstag Morgen wirds keinen neuen Teil geben...
muss für die Schule die Sachen nachholen usw.

HEUTE IST FREITAG!!!!!!!! DU EIßT WAS DAS HEIßT *FREU*

sorry das erst heute der neue Teil kommt dafür aber etwas länger

„Wie er ist der Vergewaltiger?“ fragte Robert der nicht ganz verstand. „Er hat eben gesagt << Ich habe sie vergewaltigt, aber nicht umgebracht! Den wahren Täter werdet ihr nie finden! Nie!! >>“ – „Aber was meint er damit?“ fragte Alex. „Wir sind immer nur von einem Täter ausgegangen. Nie von zwei wie es wirklich war!“ sagte Gerrit mit ernster Miene. „Aber er muss gewusst haben, dass sein Komplize ihn hier erschießt!“ Als Antwort nickten Gerrit, Michi und Robert. „Ich würde sagen wir rufen jetzt erstmal die Spurensicherung und den Doc.“ Sagte Michi tippte die Nummern in sein Handy ein und rief alle an. Die Spurensicherung brauchte nur 20 Minuten, der Doc brauchte eine halbe Stunde. Alle hatten etwas zu tun und ein leichtes Chaos entstand beim Kieswerk. Die Spurensicherung rannte die ganze Zeit hin und her um hier ein Foto zu machen und dort, und dann noch da ein Abdruck usw. Der Doc untersuchte inzwischen die Leiche, obwohl Tatzeit und Todesursache klar waren. Michi der die ganze Zeit neben ihm stand kniete sich zu ihm runter und fragte ihn:“ Und haste noch etwas festgestellt?“ der Doc nickte:“ Ich kann bis jetzt nicht feststellen, dass er irgendwelche Drogen oder ein Gift genommen. Es bildet bzw. kommt kein weißer Schaum aus dem Mund, aber wie immer kann ich das genau sagen erst nach der Opdution.“ Michi nickte und stand wieder auf. Gerrit und Alex saßen auf zwei Kisten, die die Spurensicherung mitgebrachte hatte. Beide waren kaputt vom dem Weg hier her zum Kieswerk. Dazu tat Gerrit auch noch der Rücken weh, da Andreas A. nicht gerade der leichteste war. Jedoch hatte er immer noch unbewusst das Paket unter seinem Arm. Alex Blick viel dann zufällig auf das Paket und sofort fragte sie Gerrit über den Inhalt des Pakets:“ Sag mal Gerrit was ist da eig. drin?“ Doch auf die Frage wusste er auch keine Antwort und schüttelte mit dem Kopf. Es wurde immer später. Alex war irgendwann aufgestanden und zu Michi und Robert gelaufen, die bei der Spurensicherung waren. Gerrit wollte noch eine Weile sitzen bleiben. Plötzlich sah er eine Person hinter einem Kieshaufen. Er drehte sich um und wollte den anderen bescheid sagen, aber die unterhielten sich gerade. So machte sich Gerrit langsam auf und ging hinter den Kieshaufen. Als er nah bei der Person war, drehte sich diese um und rannte davon. Gerrit rannte ihr so gut er konnte hinterher und brüllte:“ Stopp stehen geblieben! Polizei! Jetzt bleiben sie doch schon stehen!“ Die Frau aber rannte einfach weiter. Erst zwischen zwei Kieshaufen blieb sie stehen und ging zu Gerrit. „Nehmen sie mich fest!“ dabei streckte sie ihre Arme aus. Gerrit verstand nicht ganz. „Wer sind sie überhaupt?“ war Gerrits erste Frage. „ Ich bin die Frau von Andreas“ gab sie ihm als Antwort. „Dann haben sie eben auf ihren Mann geschossen? Oder warum sind sie hier?“ fragte Gerrit. Aber anstatt ihm zu antworten zog sie einen Fernsender und hielt ihn in Richtung Paket, das immer noch auf einer der Kisten stand, wo er eben saß. „In 5 Minuten fliegt hier alles hoch!“ grinste Frau A. Gerrit dachte nicht lange nach sondern rannte sofort zu dem Paket. Doch Frau A. rannte ihm hinterher und die Frau war richtig schnell. Sie überholte Gerrit und lief wie ein Rugbyspieler mit dem Paket unter dem Arm in die Polizeimenge rein. „Stopp“ brüllte Gerrit, der merkte dass die Frau langsam langsamer wurde. Durch Gerrits Geschrei wurden Michi, Alex und Robert auf die Frau mit dem Paket aufmerksam. „Was will die denn machen?“ fragte Robert, der natürlich nichts von der Bombe in dem Paket wusste. „Verdammt Stopp! Geben sie die Bombe her sie machen doch nur alles noch viel schlimmer!“ rief Gerrit der Frau zu um sie zu Vernunft zu bringen. Als die Menge das Wort Bombe hörte, ließen sie alles fallen. Gerrit legte nun einen Sprint hin und überholte die Frau. Er stoppte scharf und die Frau lief samt Bombe in seine Arme. Er nahm ihr die Bombe ab und rannte von der Menge weg. Die anderen wussten gar nicht was sie machen sollten, sie konnten nur gebannt Gerrit und der Frau mit den Augen folgen. Aber was keiner ahnen konnte war, dass Frau A. verrückt war. Anstatt weg zu bleiben von der Bombe rannte sie Gerrit wieder hinterher. Dieser hatte inzwischen die Bombe weit genug weggestellt. Als er wieder zurück zu den anderen rannte, rannte an ihm Frau A. vorbei. „Ist die Verrückt?“ fragte einer der Polizisten Alex, Michi und Robert. „Anscheinend schon!“ sagte Alex. „verdammt was machen sie denn?“ fragte Gerrit die Frau verzweifelt, aber die rannte weiter in Richtung Bombe. Gerrit drehte schnell um und rannte der Frau wieder hinterher. “Ist euer Kollege jetzt auch verrückt geworden?“ fragte der gleiche Polizist Alex, Michi und Robert. „Was macht der denn da?“ fragte Alex und rief gleich darauf hin Gerrit zurück: „ Gerrit komm zurück! Die geht jeden Moment hoch!“ – „Was hat der Junge nur vor?“ fragte Michi die anderen und auch zum teil sich selber. Die Frau stand nun genau vor der Bombe und wollte sie hochheben, doch Gerrit hielt ihre Arme fest. „Sind sie denn völlig verrückt?“ fragte er diese und bekam die Antwort ins Ohr geschrieen: Lassen sie mich ich will sterben!“ – „verdammt kommen sie doch zur Vernunft!“ – „Ich geh nicht ins Gefängnis! Und außerdem hatten sie Recht ich habe meinen Mann getötet und die Mädchen gleich dazu!“ Gerrit ließ sie los, damit hatte er jetzt nicht gerechnet: „Sie… sie haben die Mädchen getötet?“ Die Frau nickte. Auf einmal kam ein schnelles piepen aus dem Paket. „Kommen sie schnell!“ sagte Gerrit zu der Frau, doch diese blieb stur vor der Bombe stehen. „Verdammt!“ schoss es durch Gerrits Kopf. Das Piepen wurde immer schneller. So schnell wie er nur konnte rannte Gerrit weg. „Schneller Junge!“ dachte Michi laut. Alle guckten zu wie Gerrit wortwörtlich um sein Leben rannte. Gerrit wagte noch einem kurzen Blick nach hinten, wo die Frau immer noch vor der Bombe stand. Er bemerkte dass er gar nicht so schnell rannte. Er hatte einfach keine Kraft mehr. Erst musste er hier herlaufen mit Alex und dann diese Verfolgungsjagd wegen diesem dummen Paket. „Gerrit komm!“ rief Alex. Gerrit guckte wieder nach vorne. Die anderen waren noch so weit weg. Plötzlich hörte er wie wieder, dass jemand hinter ihm war. Frau A. lief ihm mit der Bombe hinterher. „Verdammt wollen sie mich umbringen?“ schrie er zu ihr am liebsten wäre er auf sie gesprungen. „Alle sollen sterben!“ doch während sie das sagte blieb sie in einem kleinen Loch mit dem Fuß hängen und knallte voll auf den Boden. Und das Paket? Das flog durch die Luft und landete ein Stückchen vor der Frau und explodierte sofort. Noch während er lief, wurde Gerrit in die Luft geschleudert und sein Gesicht, ging wie als hätte ihm jemand eine gescheuert, abrupt nach vorne. Alle hörten nur noch ein „Aaaaaaaaa!“ von Gerrit und dann einen lauten Aufschlag, als er auf den harten Boden knallte.

hey toller langer teil wunderbar nur i-wie is mir das ein bisschen zu viel hin und her bitte nicht sauer ein abe ist halt miene mienungh. aber schreib shcnell weiter

LuP K11-fan1 schrieb:

hey toller langer teil wunderbar nur i-wie is mir das ein bisschen zu viel hin und her bitte nicht sauer ein abe ist halt miene mienungh. aber schreib shcnell weiter

bin nicht sauer im Gegenteil ich "freu" mich über Kritik, da weiß ich wenisgtens was ich verbessern kann. Und ich muss zu geben beim lesen ist mir auch aufgefallen das es ziemlich hin und her geht

Ist aber trozdem cool!!!

So endlich kommt mal wieder was Neues von mir. Hab es einfach wegen den Arbeiten nicht geschafft, aber jetzt hab ich ja Ferien da geht es schnell weiter. Ist nur immer die Sache entweder kurze mehrere Teile oder lange wenig. aber jetzt kommt erstmal ein etwas längerer

„Scheiße“ rutschte es Michi raus und sofort rannten er, Alex und Robert zu Gerrit. Robert und Michi drehten vorsichtig Gerrit auf den Rücken und was sie dann sahen brachte sie zum stocken. Alex hielt die Luft an. Gerrits linke Gesichtshälfte war verbrannt. Die drei wurden wieder in die Realität zurück gerufen durch Gerrits husten. Plötzlich griff Gerrit nach Alex’ Hand die links von ihm stand. Alex erschrak richtig und schrie leise. „Ich wollte das nicht!“ sagte Gerrit mit schwacher Stimme. Dann stellte Robert etwas erschrocken fest: „Leute guckt mal auf sein Hemd“ Auch auf der linken Seite seines Hemdes waren Blutflecken und kleine Löcher. „Verdammt das sind bestimmt kleine Splitter von der Bombe!“ sagte Michi. Die Notärzte die schon da waren liefen nun auch zu Gerrit nachdem sie eine Trage geholt hatten. „Zur Seite bitte!“ sagte einer der Ärzte und sofort gingen die drei einen Stück von Gerrit weg. Michi nahm Alex in den Arm und beruhigte sie:“ Hey Gerrit schafft das!“ Alex hatte Angst da Gerrit öfters weg war. Die Ärzte hatten inzwischen Gerrit auf die Trage gehoben und schoben diese inklusive Gerrit zum Krankenwagen. „Wir bringen ihren Kollegen in das *****Krankenhaus.“ Sagte der andere Notarzt und dann schloss er die Tür und der Wagen fuhr mit Blaulicht fort. Alex zog Michi Richtung Auto und Robert folgte den beiden bzw. Alex. Als sie am Auto waren schob Alex Michi Richtung Fahrertür und rannte dann auf die andere Seite schmiss sich ins Auto und wartet darin darauf das Michi und Robert es ihr gleich taten. Michi und Robert guckten sich kurz bevor sie einstiegen sich komisch an und dann fuhr Michi, wie Alex es ihm befahl, zum Krankenhaus wohin sie Gerrit brachten. Keine zwei Minuten fuhren sie, da klingelte Michis Handy:“ Ja Max was gibt’s denn Neues?“ – „Frau A. ist tot. Ihr wart zu schnell weg, wegen Gerrit, deshalb ruf ich euch an.“ – „Okay. Danke Max, wenn es was Neues gibt rufst du uns an oder besser schreib es auf einen Zettel und leg den auf unseren Schreibtisch. Wenn wir im Krankenhaus sind machen wir unsere Handys aus.“ – „Klar, wird gemacht. Und haltet ihr uns auf dem Laufenden wegen Gerrit!“ – „Klar. Tschüss“ – „Tschüss“. Damit legten beide auf. „Ich versteh nicht warum sie uns alle umbringen wollte? Was hätte ihr das gebracht?“ fragte Alex die beiden Jungs. „Rache“ sagte Robert mit einem fragenden Unterton. „Weiß nicht wieso denn? Ich meine Andreas A hat sich bei uns gemeldet und umgebracht hat sie ihn selber.“ Antwortet Michi ihm. „wann sind wir denn da?“ fragte dann Robert. „Wir müssten in 5Minuten da sein!“ sagte Michi und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Währendessen brachte man Gerrit in den OP Saal. Vorher wurde er geröntgt. Der Arzt stellte fest, dass Gerrits linkes Bein schwer verletzt wurde. Die Wunden an der Brust waren nicht so schlimm, aber er hatte schwere Verbrennungen im Gesicht und an der Brust. Als Michi, Robert und Alex im Krankenhaus ankamen rannte Alex sofort zu einer Schwester und fragte wo Gerrit Grass sei. Da sie nicht Gerrits Namen kannte fragte sie ob Alex denn jungen Mann mit den schweren Verbrennungen meinte. Alex nickte stark und die Schwester sagte ihr, dass er im OP sei. Sofort wollte Alex wo es zum OP ging, doch die Schwester sagte ihr, dass sie erst an den Anfang gehen sollte. Mit Robert und Michi im Schlepptau ging Alex mit schnellen Schritten Richtung Empfang. Dort saß eine Krankenschwester, die jedoch im Moment telefonierte. Alex nahm ihr den Hörer aus der Hand und legte auf. Michi und Robert erkannten Alex gar nicht wieder. „Sagen sie mal was soll denn das? Sie können doch mal kurz warten!“ sagte die Schwester empört zu Alex. Alex zog daraufhin ihren Ausweis:“ Kripo wir haben keine Zeit. Wo ist unser Kollege Herr Grass?“ – „Wegen dem sollte ich auflegen? Die OP wird noch Stunden dauern, denn sehen sie jetzt erstmal so schnell nicht wieder. Den Gang gerade aus und dann Links. Danach folgen sie den Schildern ganz einfach!“ – „Geht doch!“ sagte Alex und ging wieder schnellen Schritten zum OP-Saal. Sie setzte sich dann auf einen der Stühle die im Warteraum, vor dem OP-Saal standen. „Alex was sollte das denn eben?“ fragte Michi nach der das Handeln seiner Kollegin nicht verstand. „Ich wollte eben wissen wo Gerrit ist bzw. wie wir dort hinkommen. Hätte ich ihr den Hörer nicht aus der Hand genommen hätte die doch noch Stunden telefoniert!“ wehrte sich Alex und danach machte sie dicht. Sie schwieg die ganze Zeit nur Michi und Robert unterhielten sich. Es machte auch den Anschein dass Alex gar nicht zu hörte, denn sie zeigte keine Reaktion. Nun war warten angesagt. Nach 3 sehr langen Stunden kam der Arzt als erstes Raus. Auf seinem grünen OP-„Kittel“ war sehr viel Blut. Als Alex das sah ahnte sie schlimmes, auch Michi und Robert dachten an nichts Gutes als sie das Blut sahen. Der Arzt blieb vor ihnen stehen, bevor er aber etwas zu ihnen sagte wurde Gerrit auf dem Bett in sein Zimmer gebracht. Alex Blick folgte dem Bett und den Schwestern die es schoben. „Sie sind dann Herrn Grass’ Kollegen?“ sprach er die drei an. Michi und Robert bejahten seine Frage und Alex fragte, wie aus einem Pistolengewähr was mit Gerrit den sei. „Also ihr Kollege hat nicht viel Blut verloren…“ er wollte fort fahren doch Alex fiel im ins Wort:“ Und von wem ist dann das ganze Blut auf ihrem Kittel?“ – „Ähm.. ja das wollte ich ihnen eben erklären. Ein großer Splitter von der Bombe steckte in seinem Bein. Es hat viele Bänder verletzt.“ – „Aber er wird doch weiterhin seinen Beruf ausführen können, oder?“ fragte Michi. „Das kann ich ihnen nicht sagen. Es kommt drauf an wie viel Wille ihr Kollege hat und ob sein Körper das alles mit macht!“ – „Na super! Kann man denn da gar nichts machen?“ fragte Robert dem die Antwort wie den anderen beiden nicht sonderlich gefiel. „Doch man kann jeden Tag mit ihm üben, aber ob das wirklich soweit verheilt das Herr Grass weiterhin bei der Polizei arbeiten kann, kann ich nicht versprechen! Nun sie entschuldigen mich jetzt. Ich habe noch weiter Patienten und Operationen vor mir. Wenn etwas mit ihrem Kollegen ist wenden sie sich an mich oder an meinen Vertreter Doktor Weißenberg.“ Die drei nickten dann drehte sich der Doktor um und wollte gerade gehen als ihm noch etwas einfiel:“ Achso ihr Kollege ist auf dem Zimmer 48“ dann ging er den langen Gang entlang in das Ärztezimmer. „Wenn Gerrit nicht mehr richtig laufen kann, dann wird er sich was antun!“ sagte Alex wie in Trance. „na jetzt gehen wir nicht vom schlimmsten aus und außerdem braucht Gerrit jetzt unsere ganze Unterstützung!“ motivierte Robert seine Kollegen. Man machte sich dann auf zu Gerrits Zimmer. Bevor sie eintraten fragte Alex ihre beiden Kollegen etwas sehr wichtiges:“ Und wer sagt es ihm wenn er fragte warum er sein linkes Bein nicht mehr spürt?“ – „Oh“ brachten die beiden Jungs nur raus. Daran hatten sie noch gar nicht gedacht, natürlich wollte keiner Gerrit sagen dass er vllt. nie mehr Polizist sein, oder richtig laufen kann. Als sie das Zimmer betraten war es auf einmal Totenstill. Es war schrecklich für sie Gerrit so da liegen zu sehen. Vor allem für Alex, denn immer wenn einer ihrer freunde etwas passiert war erkannte man sie nicht mehr. Sie wurden dann blass, sprach wenig und dachte nur negativ. Michi legte ihr eine Hand auf die Schulter:“ Du musst jetzt stark sein. Gerrit zu liebe!“ Alex nickte und setzte sich neben Gerrit auf den Stuhl und nahm seine Hand. „Was ist eig. mit de. Verbrennungen in seinem Gesicht?“ fragte Robert nachdem er den Verband auf Gerrits linker Gesichtshälfte sah. Michi zuckte mit den Schultern. „meinte der Arzt nicht wir können seinen Vertreter Herr Weißenberg fragen?“ Robert nickte. „Dann gehen Robert und ich den Arzt fragen wegen Gerrit und du Alex bleibst hier okay?“ beide stimmten Michi zu. Alex hielt immer noch Gerrits Hand und redete mit ihm. Das hatte er damals auch getan als sie im Koma lag. Damals hatte ihr dass Kraft gegeben und nun wollte sie Gerrit Kraft geben. „Man Gerrit was machst du nur für Sachen? Du rettest immer anderen das Leben und denkst dabei nie an dich!“

der teil war wirklich wundertoll =)
ich werde heute auch mal meine storys weiterschrieben glaube ich =)
schreib du ganz schnell weiter! ist gerrit eigentlich schon wach? das hast du i-wie nicht wirklich gesagt... oder liegt er im koma? aber dann wäre er doch nciht im normalen patientenzimmer oder?

Toller Teil!!!
Das war wirklich ein langer Teil!!!
Aber es hat Spass gemacht ihn zu lesen!!!

LuP K11-fan1 schrieb:

der teil war wirklich wundertoll =)
ich werde heute auch mal meine storys weiterschrieben glaube ich =)
schreib du ganz schnell weiter! ist gerrit eigentlich schon wach? das hast du i-wie nicht wirklich gesagt... oder liegt er im koma? aber dann wäre er doch nciht im normalen patientenzimmer oder?

ne der ist noch im Koma müsste aber jeden Moment aufwachen

Wann schreibst du weiter???

raipa schrieb:

Wann schreibst du weiter???

muss ich sehen denke morgen Abend. Morgen ist ja Ostern da wird was mit der Familie gemacht und heute ist meine Cousine bei mir und pennt auch hier.

Ach so!!!

so hier kommt dann noch schnell ein echt kurzer Teil, aber ich schreib schon weiter ;D nur weil Ostermontag ist hab ich nicht viel Zeit geh nachher noch mit meiner Familie essen usw. und weil da ne "spannende" Stelle war hab ich aufgehört

. „Wie kann ich ihnen helfen? Setzten sie sich doch“ sagte Doktor Weißenberg zu Michi und Robert die in dessen Büro waren. „Mhmmm... Danke. Es geht um unseren Kollegen Herr Grass. Er hat ja schwere Verbrennungen im Gesicht wie sieht es dann da aus. Gehen die noch weg, kann man die weg machen oder wird er die für immer behalten?“ fragte Michi den Doktor. „Also wie sie sicherlich schon gesehen haben, haben wir erst einmal Herr Grass’ Gesichtshälfte verbunden. Den Verband wird wahrscheinlich in 4Tagen abgemacht und dann sind wir alle um ein ganzes Stück schlauer. So vom ersten Eindruck würden mein Kollege und ich sagen dass die meisten kleineren Verbrennungen weg sind, aber vllt. bleiben auch ein paar Verbrennungen da. Diese werden wir dann versuchen durch Operation weg zu machen. Aber wie schon gesagt in 4 Tagen werden wir alle schlauer sein.“ – „Okay danke schön“ der Doktor nickte freundlich und brachte Michi und Robert noch bis zur Tür. „Wenn ihr Kollege einen starken Willen hat wird er das alles schnell überstehen! Es könnte sogar schon sein das wenn sie jetzt ins Zimmer gehen Herr Grass schon wach ist!“ damit verabschiedete sich Herr Weißenberg und Michi und Robert gingen zu Gerrit und Alex. Alex saß immer noch neben Gerrit und als Michi und Robert das Zimmer betraten sahen sie dass Gerrit wach war. „Perfektes Timing Jungs!“ strahlte Alex die beiden an. „Er ist eben wach geworden“ – „Na Kollege wie geht’s?“ fragte Michi Gerrit und stellte sich mit Robert rechts von ihn. „Mein Kopf explodiert jeden Moment, ich hab ein ekelhaftes Stechen in meiner linken Brust und ich sehe nichts auf meinem Linken Augen, aber sonst geht’s mir gut.“ Gerrit wollte sich in dem Moment mit den Händen auf dem Bett abdrücken um etwas nach oben zu rutschen und dann merkte er etwas Schlimmes.

Immer gut zu wissen, dass etwas schlimmes passiert!!!

So hier der neue Teil. Sorry wenn am Ende schreibfehler drinne sind! Hab das Ende in die Tasten gehauen und nicht mehr richtig drüber geguckt!!

„Warum spüre ich mein linkes Bein nicht?“ fragte er total geschockt seine Kollegen. Die waren in dem Moment eig. glücklich das es Gerrit besser ging, aber als sie diese Worte aus seinem Mund hörten wussten sie nicht was sie sagen sollten. „Wie du spürst dein linkes Bein nicht mehr?“ fragte Michi der es nicht verstand. Gerrit zog die Decke weg und starrte auf sein linkes Bein. Alex berührte es und fragte:“ Spürst du es?“ Gerrit schüttelte den Kopf. Michi haute ihm auf einmal voll auf das Bein, doch Gerrit reagierte nicht da er nichts spürte. Gerrit war am verzweifeln und auch seine Kollegen wussten nicht weiter. Robert rannte aus dem Zimmer sofort und suchte einen der beiden Ärzte die für Gerrit zuständig waren. Durch Glück rannte er fast in Doktor Faustus rein. Doktor Faustus war der eigentliche Behandelnde Arzt von Gerrit. „Komm sie mit!“ sagte Robert nur und rannte wieder zu Gerrit und den anderen. Der Arzt rannte ihm hinterher. Alex und Michi drehten sich um und erklärten dem Arzt was passiert war. „Oh… so etwas habe ich mir schon fast gedacht!“ musste der Arzt gestehen. „Der Splitter in seinem Bein war einfach zu groß und zu tief drin. So Herr Grass ich werde jetzt etwas testen sie sagen mir bitte wenn etwas spüren!“ Er zog aus seinem Kittel eine Art kleinen Hammer und haute Gerrit auf das Bein leicht. Gerrit spürte nichts, nur auf seinem Oberschenkel spürte er etwas ganz leicht. „Jetzt.“ Sagte er dem Arzt bescheid. „Okay also dann spüren sie noch ganz leicht auf ihrem Oberschenkel. Ich denke wenn sie immer schön trainieren kriegen wir das schon hin Herr Grass! Aber jetzt dürfen sie noch nicht trainieren. Erst in drei Tagen und in vier Tagen bekommen sie ihren Verband ab. Wenn noch etwas sein sollte, dann rufen sie mich und bitte Herr Ritter nicht rennen auf dem Flur!“ damit verabschiedete er sich und Robert wurde leicht rot. Alex und Michi guckten ihn nur an und schüttelten leicht mit den Köpfen. „ja ist ja gut ich renne nicht mehr!“ dann widmeten sie sich wieder Gerrit, der nichts sagte. „Hey Junge können wir irgendwas für dich tun?“ fragte Michi Gerrit und ging einen Schritt auf ihn zu. „Ja die Zeit zurück drehen! Man nur wegen dieser kranken Frau! Ist sie den wenigstens tot?“ fragte Gerrit und man sah in seinen Augen hass. „Gerrit!!“ sagte Alex geschockt wegen Gerrits Verhalten. „Sorry! Man Leute das hier ist wie ein schlechter Traum! Ihr wisst doch ich liebe meinen Beruf genauso wie ihr und jetzt kann ich nie wieder Polizist sein!“ Gerrit wurde traurig am liebsten hätte er geweint. Er wusste nicht was er machen sollte, jedoch wollte er nicht als Heulsuse vor seinen Kollegen stehen. 2 weiter Stunden blieben Alex, Michi und Robert bei Gerrit. In dieser Zeit schwiegen sie meistens oder guckten Gerrit zu, wie er immer in sein linkes Bein sich piekste. Dann wollten sie gehen. Michi und Robert standen die ganze Zeit und Alex saß neben Gerrit. Alle verabschiedeten sich und Michi und Robert gingen schon mal raus. Alex fragte Gerrit noch schnell ob er etwas braucht und dann stand sie auf bzw. sie wollte aufstehen Gerrit hielt sie fest. Alex guckte runter zu ihrer Hand die Gerrit fest hielt, dann guckte sie zu Gerrit. „Bitte bleib Alex!“ sagte Gerrit und setzte einen Dackelblick auf. Alex konnte nicht Nein sagen. „Okay. Ich geh nur schnell zu den Jungs und sag ihnen das ich heute Nacht bei dir bleib.“ Dann drehte sie sich zur Tür, machte sie auf und ging zu Michi und Robert. Die beiden nickten. Alex ging zurück zu Gerrit und setzte sich wieder. Gerrit hatte sich in Zwischenzeit mit aller Kraft gerade hingesetzt. Als Alex wieder saß bedankte sich Gerrit bei ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach ließ er sich wieder in sein Kissen fallen. Er machte nur kurz die Augen zu und Alex beobachtete ihn dabei. „Irgendwie sah er richtig süß aus wenn er schlief“ ging es Alex durch den Kopf. Alex war zu sehr in Gedanken und merkte nicht wie Gerrit die Augen wieder aufmachte. Erst als er wieder ihre Hand nahm, war sie wieder ganz bei der Sache. „Alex ich weiß ich verlange jetzt viel von dir aber…“ Alex unterbrach ihn kurz:“ Nun sag schon!“ und lächelte dabei. „also… während ich hier im Krankenhaus bin… also kannst du nicht bei mir bleiben jede Nacht? Ich meine neben mir das Bett ist frei und…“ er wusste nicht was er sagen sollte und guckte Alex einfach nur an. „also… Gerrit…okay!“ gab sich Alex geschlagen. Gerrit strahlte zum ersten Mal nachdem Unfall wieder und Alex freute sich Gerrit wieder lachen zu sehen. „Ich frag dann Doktor Faustus ob das überhaupt geht und dann hol ich meine Sachen, okay? Kann ich dich so lange alleine lassen?“ fragte Alex Gerrit und zog eine Augenbraun hoch. „Also davon laufen werde ich dir nicht!“. Alex verabschiedete sich fragte den Doktor, der natürlich nichts dagegen hatte und dann fuhr sie schnell zu sich und packte ihre Sachen ein. Als sie wieder im Krankenhaus war ging sie zu Gerrit und im Zimmer fiel ihr etwas auf. „Du hast dich ja richtig beeilt!“ sagte Gerrit. „Ja. Aber Gerrit brauchst du nicht auch Sachen von dir?“ – „Stimmt!“ Alex stellte ihre Tasche ab „Ich fahr zu dir und hol dir Sachen. Irgendwelche besondern Wünsche, oder soll ich einfach irgendwas einpacken?“ Gerrit sagte Alex was er gerne hätte und gab ihr seinen Schlüssel, der in dem Tisch neben dem Bett war. So machte sich Alex wieder auf und packte Gerrits Sachen ein. Danach war sie endlich fertig und fuhr wieder zu Gerrit, der ihr als dank einen weitern Kuss auf die Wage gab. Sie unterhielten sich noch und dann schliefen die beiden völlig erschöpft ein.

die beiden teile sind schön! machst du jetzt etwa wieder ne lovestory draus? ich glaub ja nciht... lol
also schrieb ganz schnell weiter
p.s. nur eine sache nebenbei, ich dneke fachlich stimmt da was nicht... nach verbrennungen nennt man das was zurückbleibt narben! man sagt ncihts, dass verbrennungen zurück bleiben... aber macht ja nix =)
schreib ganz shcnell weiter ja? xD

LuP K11-fan1 schrieb:

die beiden teile sind schön! machst du jetzt etwa wieder ne lovestory draus? ich glaub ja nciht... lol
also schrieb ganz schnell weiter
p.s. nur eine sache nebenbei, ich dneke fachlich stimmt da was nicht... nach verbrennungen nennt man das was zurückbleibt narben! man sagt ncihts, dass verbrennungen zurück bleiben... aber macht ja nix =)
schreib ganz shcnell weiter ja? xD

könnte schon sein xDDD
ich glaub schon das man die Narben nennt so nenne ich die auch sonst immer noch in der Story schreib ich Verbrennungen *den Kopf auf den Tisch hau*

hab ich je gesagt das es keine Lovestory wird ??
wenn ja tut es mir leid ich ziehe es wieder zurück

Du warst ganz schön schnell mit schreiben!!!
Das mit dem Ende ist i-wie verständlich!!!

nein du hast nie etwas dazu gesagt aber ich freu mcih shcon auf den nächsten teil auch wenn du die rollen wieder vertauscht hast... naja war bestimmt nciht mit absicht =)

hallooooooooooooooooooo?????? Ann-Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa??? Du schreibst eine neue Story und erzählst mir nichts ???

~susi~ schrieb:

hallooooooooooooooooooo?????? Ann-Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa??? Du schreibst eine neue Story und erzählst mir nichts ???

Sorry
naja auf jeden Fall geht's jetzt weiter

Am Morgen darauf wurden dann Alex und Gerrit durch ihre Kollegen und der Schwester, die Gerrit seine Medikamente geben wollte, geweckt. „morgen Kollegin!“ sagte Michi und weckte Alex mit einem leichten Rütteln. Erstmal musste Alex einen klaren Gedanken fassen und sich daran erinnern warum sie denn überhaupt in einem Krankenhaus ist. Doch als sie dann zu Gerrit guckte, viel es ihr wieder ein. Michi war natürlich ein so netter Kollege, dass er Alex einen Kaffee mitgebracht hatte. „Hier zum Wach werden!“ grinste er und drückte ihr den Becher in die Hand. Währendessen beobachtet Robert die Schwester und Gerrit. „So Herr Grass wie fühlen sie sich denn?“ fragte diese freundlich. „Mir geht’s super! Ich spür sogar mein Bein wieder!“ sagte dieser genervt und die Schwester die anscheinend noch nicht lange ihren Beruf ausübte glaubte ihm das prompt. „Wirklich! Ich hol sofort Doktor Faustus!“ sie war schon dabei den Doktor zu holen, da hielt Michi sie fest. „Mhmmm… das war eben ein dummer Witz von meinem Kollegen!“ klärte Michi sie auf und diese drehte sich wieder zu Gerrit. „Ein wirklich dummer Witz!“ sagte Michi noch mal zu Gerrit und betonte >dummer<. Die Schwester legte Gerrit zwei Tabletten auf den Tisch stellte ein Wasserglas daneben, sagte ihm das er das jetzt nehmen soll und danach verlies sie das Zimmer. Gerrit nahm das Glas und die zwei Tabletten, dabei bemerkte er, dass ihn die anderen nur böse anguckten. Als er die Tabletten geschluckt hatte fragte er nach:“ Was ist denn?“ – „Musste das eben sein?“ fragte Alex. „Hallo? Wie soll es mir denn schon gehen?! Ich spüre mein linkes Bein nicht mehr, meine linke Gesichtshälfte ist am Arsch noch Fragen?!“ Gerrit schmollte nun wie ein kleines Mädchen. Alex verdrehte die Augen. „sie wollte nur nett sein! Hätte sie sagen sollen >Na geht’s ihnen hoffentlich immer noch beschissen Herr Grass

sorry leute aber irgendwie hab ich ein Problem mit dem text einfügen!!
Der fügt mir gar nichts alles ein. Ich sag der Sophie mal sie soll denn neuen teil on stellen...
ich schick ihr denn jetzt mal ;D

ich krieg den auch nicht on !!

Also bei mir kann man noch einfügen!!!

Alex guckte Gerrit auffordernd an. Er musste zugeben er hatte etwas überreagiert. Alex verstand ihn nicht mehr, gestern Abend als sie geredet haben hatte er ihr versprochen das er alles versuchen will wieder zu gehen und nun? Er ließ sich wieder hängen. „Das wird schon Gerrit!“ unterbrach Robert die unangenehme Stille. Gerrit nickte. „Wenn sie gleich wieder kommt wegen dem Frühstück entschuldige ich mich“ sagte Gerrit leise. Wie Gerrit es gesagt hatte kam dann dieselbe Schwester wieder um ihm das Frühstück zu bringen. Alex, Michi und Robert waren in die Kantine von dem Krankenhaus gegangen um dort zu frühstücken. Die Krankenschwester stellte das Tablett, auf den Tisch neben dem Bett. Sie wollte sich gerade umdrehen, um die restlichen Tabletts zu verteilen, da hielt sie Gerrit am Handgelenkt fest. „Haben sie noch einen Wunsche Herr Grass?“ fragte diese darauf. „Das mit vorhin tut mir Leid! Was ist denn ihr Traumberuf?“ Sie verstand zwar nicht die Frage aber beantwortete sie ihm:“ Dieser hier, Krankenschwester. Warum??“ – „Meiner ist Polizist. Nun stellen sie sich mal vor jemand kommt zu ihnen und sagt sie können vllt. nie mehr als Krankenschwester arbeiten. Wie würden sie denn da reagieren? Wie würde es ihnen daraufhin gehen?“ die Krankenschwester verstand:“ Nicht gut, genauso wie ihnen.“ Gerrit nickt und guckte auf seine Decke. „Herr Grass sie sind okay!“ sagte sie:“ Ich würde gerne weiter mit ihnen reden, aber ich muss noch das Frühstück für die anderen Patienten verteilen.“ Sie ging zur Tür und öffnete sie. Kurz bevor sie raus trat drehte sie sich wieder zu Gerrit:“ Wir können ja vllt. nachher weiter reden.“ Gerrit lächelte und nickte. Anscheinend machte ihr es nichts aus das er schlimm aussah, das motivierte Gerrit sehr. Michi, Robert und Alex redeten währenddessen über Gerrits Lage. „Der Staatsanwalt kann es noch gar nicht fassen!“ sagte Michi und rührte Lustlos in seinem Kaffee rum. „Ich denke wir alle realisieren es noch nicht so richtig. Das wird sich aber bald ändern, aller spätestens wenn wir echt sehen das Gerrit nicht laufen kann.“ Michi und Robert nickten. Die drei tranken noch in Ruhe ihren Kaffee und gingen wieder zu Gerrit. Als sie die Tür öffneten staunten sie, da saß doch wirklich die Krankenschwester von heute morgen, in normalen Klamotten auf Gerrits Bettkante und die beiden unterhielte sich und Gerrit lachte wieder. Als die beiden die drei bemerkten drehte sie sich um und Gerrit stellte ihnen Nina vor. „Hey besucht ihr mich auch mal wieder. Darf ich vorstellen, das ist Nina.“ – „Na da ist ja schon eine richtige Freundschaft draus geworden, wenn man euch beide mit heute morgen vergleicht!“ lachte Michi. Gerrit und Nina nickten:“ Naja Gerrit ich geh dann mal. Wir sehen uns dann morgen früh wieder okay? Du bekommst als letzter dein Frühstück, dann können wir länger reden.“ Gerrit nickte. Nina verabschiedete sich von den anderen noch und ging. „Ey Kollege, du schleppst echt in jeder Lebenslage eine Frau ab!“ lachte Michi. Gerrit lachte:“ Tja Kollege, du könntest noch viel von mir lernen!“ Alex und Robert verdrehten die Augen.

endlich gehts ^^ also nachdem Herr Grass kommt noch ein Fragezeichen und dann ist die Wörtlicherede vor bei

super neue teile find ich toll

schreib schnell weitr bitte freu mich schon

Typisch Gerrit!!!

sorry aber das mit dem weiter schreiben klappt erstmal nicht. Die Story ist noch auf meinem alten PC drauf. Ich muss die erstmal auf meinen neuen Laptop drauf spielen.

also langsam gehts hier mal weiter... ich hab jetzt einfach die Story von hier auf mein Laptop kopiert, aber der neue Teil auf meinem alten PC ist jetzt weg.... hab deswegen einen neuen geschrieben. Sorry der ist noch nicht so lang, aber damit es hier mal überhaupt weiter geht stell ich ihn jetzt schonmal on. Schreib dann am WE weiter ;D
viel Spaß bei dem wirklich kruzen, neuen teil !!

„Anscheinend geht es dir wieder richtig gut!“ stellte Alex fest und fing dafür sofort einen bösen Blick von Gerrit ein. Michi ging näher zu Gerrit und fragte ihn:“ Kollege jetzt mal in Ernst was läuft denn da, zwischen der süßen Krankenschwester und dir?“ – „Ein Gentleman schweigt und genießt“ grinste Gerrit Michi an. Alex und Robert grinsten mit Gerrit. Da kam auf einmal eine wilde Katrin rein, rannte zu Gerrit und hielt seine Hand fest:“ oh Gott? Was machen sie mit dir?? Was ist passiert? Wie geht es dir?? Wann darfst du hier wieder raus??“ sie stellte so schnell die Fragen, das keiner der Anwesenden mitkam. Nach dem Katrin fertig war mit fragen kam ganz gelassen Falk in das Zimmer und schloss die noch immer offen stehende Tür. Gerrit begrüßte erstmal Falk. Während Katrin ihn immer noch anstarrte und auf seine Antworten wartete. Er drehte sich zu ihr und beantwortete die Fragen die er verstanden hatte:“ Also sie machen nichts Schlimmes mit mir hier sondern sie helfen mir. Von dem Unfall das haben dir bestimmt die anderen schon alles gesagt und mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Mir geht’s gut, falls du gefragt hast wie es mir geht.“ Katrin nickte nach jeder seiner Antworten:“ Und wann darfst du hier wieder raus??“ Gerrit zuckte mit den Schultern, bereute es aber wieder, da er ein leichtes Ziehen in den Schultern vernahm. „Geht’s dir gut?“ fragten ihn alle, wie aus einem Mund. Gerrit konnte schon wieder grinsen und sagte, dass alles okay sei. Danach redete Katrin Gerrit und den Anderen stundenland das Ohr ab. Irgendwann so gegen Nachmittag wies Falk sie daraufhin, dass sie los müssten. Beide verabschiedeten sich von alle, wobei Katrin Gerrit ungern alleine lies. Falk redete dann auf sie ein, dass sie Gerrit morgen wieder besuchen würden.